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Joachim Witt

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Joachim Witt 2015 auf dem Castle Rock Festival

Joachim Witt (* 22. Februar 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Musiker und Schauspieler. Seine bekanntesten Titel sind Goldener Reiter, Tri tra trullala (Herbergsvater) und Die Flut. Letzteres ist ein Duett mit dem Hamburger Synthie-Pop-Sänger Peter Heppner und ist mit über 900.000 verkaufter Einheiten der größte kommerzielle Erfolg von Witt.[1] Witts Werke werden kontrovers beurteilt, aber auch Kritiker bezeichnen ihn als einen der „interessantesten deutschen Künstler“, der „seinen Weg längst noch nicht gefunden“ habe.[2] Witts Arbeiten aus den frühen 1980er Jahren gelten als „musikalisch wegweisend“.[3] Zu einer heftigen Diskussion führte das Video zu dem Titel Gloria.[4]

Künstlerischer Werdegang

Die frühen Jahre (1973–1977)

Nachdem Joachim Witt viele Jahre in Coverbands gespielt hatte, entschloss er sich Mitte der 1970er Jahre, sein Leben ganz der Musik zu widmen. Seine Karriere begann er unter dem Pseudonym „Julian“. Im Jahr 1974 erschien bei Metronome die Single Ich bin ein Mann und Ich weiß, ich komm zurück. Allerdings blieb der kommerzielle Erfolg aus und der Plattenvertrag wurde aufgelöst.[5]

Ein Jahr zuvor, 1973, hatte sich Witt einer freien Theatergruppe angeschlossen und beim Stück Gorilla Queen mitgespielt. Anschließend machte er eine Schauspielausbildung beim Hamburgischen Schauspiel-Studio Hildburg Frese und arbeitete danach am Hamburger Thalia-Theater, das er 1977 wieder verließ.[5]

Erste Erfolge mit Duesenberg (1977–1980)

Mitte 1976 gründete er mit zwei Freunden, Harry Gutowski und Wolfgang Schleiter, die Rockband Duesenberg. Ein Jahr später brachte die Band ihr erstes Album Duesenberg 1 unter dem damaligen Nova-Label heraus. Die LP verkaufte sich rund 15.000 Mal und ist in einigen deutschen Musiksendungen vorgestellt worden. Witt hatte damals schon seine ersten Fernsehauftritte. 1979 wurde das dritte Album Strangers veröffentlicht, für das die Band 1980 mit dem deutschen Musikpreis für die beste Nachwuchsband ausgezeichnet wurde.[5] Im selben Jahr verließ Witt die Band, um eigene Wege zu gehen.

Der Start als Solokünstler (1980)

Witt schickte einige Demoaufnahmen eigener Songs an diverse deutsche Musiklabels, welche allerdings alle abgelehnt wurden. Sein erstes Album Silberblick musste Witt somit völlig alleine produzieren, lediglich einige seiner alten Bandkollegen von Duesenberg standen Witt zur Seite. Witt stellte sein Album fertigproduziert dem deutschen Label WEA vor, das ihn 1980 unter Vertrag nahm.[5]

Im Dezember desselben Jahres wurde das Album veröffentlicht, im Januar 1981 folgte die Single Kosmetik und im Mai schließlich seine bekannteste Single Goldener Reiter, zu der auch ein Video produziert wurde. Witt konnte mit dem Album zunächst keinen kommerziellen Erfolg erzielen und begann noch im Spätherbst mit den Aufnahmen für sein zweites Album Edelweiß.[5]

Der Durchbruch mit der NDW (1981–1982)

Im November wurde die Single Goldener Reiter in der Sendung Musikladen in der ARD vorgestellt und somit einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Eine Woche darauf explodierten die Verkaufszahlen, und sowohl beide Singles als auch das Album Silberblick platzierten sich in den deutschen Charts.

Besonders erfolgreich war die Single Goldener Reiter, die es bis auf Platz 2 schaffte. Daher wurde die Veröffentlichung des zweiten Albums verschoben. Insgesamt verkaufte sich der Goldene Reiter über 250.000 Mal und das Album Silberblick sogar über 300.000 Mal. Mit der Single Kosmetik und dem Album Silberblick konnte Witt auch internationale Erfolge verzeichnen; so erreichte Witt beispielsweise den sechsten Platz in den Singlecharts von Österreich. Im selben Jahr erhielt Witt eine Rolle im Fernsehfilm Inflation im Paradies, zu dem er auch die Filmmusik schrieb.

Das Nachfolgealbum Edelweiß mit dem Ex-Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und der Mania-D-Saxofonistin Eva Gössling orientierte sich stilistisch an der Band Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) und war ebenfalls ein kommerzieller Erfolg.[6] Kurz nach der Veröffentlichung startete Witt auch seine erste große Tournee, die ihn von Deutschland über Österreich bis ins Baltikum führte. Witt galt zu dieser Zeit als bekanntester und erfolgreichster Solo-Künstler der Neuen Deutschen Welle.[5]

Gegen Ende desselben Jahres wurde die Single Tri tra trullala (Herbergsvater) veröffentlicht, die ein Spottlied gegen Autoritäten darstellen sollte. Obwohl die Single von vielen Radiosendern gespielt wurde, erreichte sie nur Platz 39 der Charts, zudem war dies Witts letzte Chartplatzierung in den 1980er Jahren.[5]

Rainer Werner Fassbinder wollte Witt als Darsteller in dem Film Ich bin das Glück dieser Erde einsetzen, jedoch verstarb Fassbinder kurz vor Drehbeginn.[7]

Rückschläge (1983–1985)

Nach der großen Tour zog sich Witt Ende 1982 zurück, um an neuen Songs zu arbeiten. Die dritte LP Märchenblau und die gleichnamige Single wurde Anfang 1983 veröffentlicht. Allerdings blieben die Verkaufszahlen sowohl des Albums als auch die der Singleveröffentlichungen weit hinter den Erwartungen zurück. Die geplante Tour wurde mangels Interesse abgesagt, nur ein Konzert in Hamburg fand statt.[5]

Mit seinem vierten Album Mit Rucksack und Harpune wandte sich Witt stilistisch wieder dem Rock zu. Auch arbeitete er mit Textern außerhalb des WEA-Labels zusammen und schrieb erstmals auch englische Songs. Doch auch dieses Album konnte den Erwartungen des Labels nicht nachkommen; mangels Promotion verkaufte sich das Album weniger als 10.000 Mal. Allerdings ist dieses Album heute in CD-Version ein begehrtes Sammlerstück. Witt veröffentlichte sein fünftes Album Moonlight Nights unter dem Label Polydor und setzte hier ganz auf englische Texte. Doch auch hier stellte sich kein großer Erfolg ein.

Joachim Witt im Untergrund (1986–1996)

Im April 1988 veröffentlichte er sein 6. Album 10 Millionen Partys, in welchem er sich wieder deutschsprachiger Musik widmete und das den damaligen Club-Hit Pet Shop Boy enthält. Allerdings war er zu der Zeit weniger mit der Produktion eigener Songs beschäftigt, da er auch als Produzent einiger Underground-Bands wie Metallic Traffic tätig war. Gegen Ende der 1980er Jahre zog Witt für zwei Jahre nach Portugal.[5]

Zu Beginn der 1990er Jahre wurden die NDW-Hits von Joachim Witt durch Torsten Fenslau und Jens Zimmermann (Goldener Reiter) sowie Ian Ritchie (Herbergsvater) geremixt und als Singles veröffentlicht. Ende 1991 veröffentlichte er mit der Coverversion von Dr. Albans Hello Africa auch wieder eine eigene Single. Hallo Deutschland ironisierte die damalige Wiedervereinigungshysterie von Ost- und Westdeutschland. 1992 veröffentlichte er sein siebtes Studioalbum Kapitän der Träume, worauf er wieder öfter im Radio gespielt wurde; Chartplatzierungen blieben dennoch aus. Die nächsten Jahre befand sich Witt in einem künstlerischen Tief, aus dem er sich erst einige Jahre später wieder befreite. 1994 wurde er als Sprecher für das Hörbuch Felidae engagiert; ansonsten blieb es bis 1996 ruhig um ihn. Zwar nahm Joachim Witt im Zuge der Technowelle 1995 eine Technoversion seines Hits Goldener Reiter als Goldener Raver auf. Diese Single fand jedoch kaum Beachtung und platzierte sich weder in den offiziellen Charts noch in den Hitparaden.

Wende zur Neuen Deutschen Härte (1996–1997)

1996 kam Witt in Kontakt mit der Plattenfirma Strangeways, die Bands wie Wolfsheim produzierte. Über Kontakte zu Peter Spilles (Frontmann von Project Pitchfork) nahm ihn das Label unter Vertrag. Im selben Jahr wurde die Single Das geht tief veröffentlicht, die ebenfalls markante Züge der Neuen Deutschen Härte aufweist. Im nächsten Jahr begann Witt die Arbeiten an seinem neuen Album.

Comeback (1998)

Anfang 1998 wurde das neue Album fertiggestellt, und Witt veröffentlichte zusammen mit Peter Heppner die Single Die Flut. Die Single wurde zum größten Erfolg in Witts Karriere, sie erreichte in allen deutschsprachigen Ländern hohe Chartpositionen und in Deutschland Platin-Status für über 900.000 verkaufte Einheiten.[1] Auch das Album Bayreuth 1 war sehr erfolgreich und erhielt eine Platin-Schallplatte für über 500.000 verkaufte Exemplare.[5] Auch die zweite Singleauskopplung Und … ich lauf konnte sich wochenlang in den Charts halten, und Witt wurde wieder als Produzent tätig. Zu Beginn des Jahres 1999 tourte Witt auch das erste Mal in den USA und weiten Teilen Europas.[5]

NDH bis heute, Werkreihe Bayreuth

Joachim Witt 2014 mit Band: Daniel Hassbecker, Joachim Witt, Carsten Klick, Sascha Sinisa Licanin (v. l. n. r.)

Im Zeitraum von 1998 bis 2007 sind alle Veröffentlichungen Witts stilistisch der Neuen Deutschen Härte zuzuordnen. Während die nächsten beiden Alben Bayreuth 2 und Eisenherz noch erfolgreich waren (Eisenherz schaffte es sogar in die Top-Ten der Charts), verzeichneten seine Alben Pop und Bayreuth 3 nur noch mäßige Verkaufszahlen. Die Veröffentlichung von Bayreuth 3 Anfang 2006 schließt die Bayreuth-Trilogie ab. Bayreuth 3 stellt ein sehr politisches Album dar, in dem Witt, der Mitglied des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac ist, auf gesellschaftliche Missstände in der Welt hinweist. So schlägt er mit seinen Liedern einen sozial- und gesellschaftskritischen Ton an, den er in seinen nächsten Alben auch immer wieder fortsetzt.

Am 14. September 2012 veröffentlichte Witt die Single Gloria.[8] Er bezeichnet diese als dritten Meilenstein seines Werkes nach Der Goldene Reiter und Die Flut. Diese drei Lieder spiegelten sein Leben wider.[9]

Joachim Witt auf der Nocturnal Culture Night 2014

Zwei Jahre nach seinem letzten Werk DOM veröffentlichte Witt am 25. April 2014 sein Studioalbum Neumond, auf dem vorrangig elektronische und tanzbare Töne anklingen. Produziert wurde dieses von Martin Engler, dem Kopf der Band Mono Inc. Die erste Single daraus, Mein Herz, konnte die Charts nicht erreichen.[10]

Im Jahr 2015 folgte mit ICH das nächste Album von Witt, dass über Crowdfunding finanziert wurde und Platz 29 der Charts erreichte. Auch das ein Jahr später erschienene Nachfolgewerk Thron wurde so finanziert. Beide Werke wurden von ihm selber produziert. Auch für sein nächstes Album Rübezahl, das mit Chris Harms (Lord of the Lost) produziert wurde, setzte er erneut auf Schwarmfinanzierung.[11]

Am 25. November 2016 wurde die Mono Inc.-Single „Children of the Dark“ mit der Unterstützung von Tilo Wolff, Chris Harms und Joachim Witt als Gastsänger veröffentlicht. Anlässlich des 20. Todestages von Falco am 6. Februar 2018 veröffentlichte Joachim Witt in Zusammenarbeit mit MajorVoice eine Coverversion von Jeanny, an deren Produktion erneut Martin Engler mitwirkte.[12] Am 20. Juli 2018 veröffentlichte Witt zusammen mit Lotto King Karl eine Neuinterpretation des 2014er Lieds Aufstehen als neue HSV-Hymne. Am 10. August 2018 veröffentlichte Heppner zusammen mit Witt die Single Was bleibt?, die erste Auskopplung aus Heppners drittem Studioalbum Confessions & Doubts. Livepremiere feierte das Stück während eines gemeinsamen Auftritts auf dem M’era Luna Festival am 12. August 2018.

Im September 2020 wirkte er bei einer Coverversion von Nein, meine Söhne geb’ ich nicht (Reinhard Mey) mit.

Diskografie

Studioalben Joachim Witt/Diskografie

Hörspiele

  • 2014: Michael Farin: Wintersoldat – Regie: Michael Farin (Hörspiel – DKultur)

Kritik

Joachim Witt veröffentlichte im September 2012 das Video Gloria. Darin sind Männer in Tarnkleidung mit Schwarz-Rot-Gold am Ärmel zu erkennen. Sie missbrauchen in der Darstellung eine Frau und töten möglicherweise eine eventuelle kindliche Augenzeugin.[13] Der Bundesvorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes Oberst Ulrich Kirsch rief dazu auf, gegen die geschmacklose Verunglimpfung deutscher Soldaten auf der Facebook-Seite von Witt zu protestieren.[14]

Darüber hinaus hatte das Bundesfamilienministerium auf Bitten mehrerer Bürger[15] Anfang Oktober 2012 die Indizierung des umstrittenen Videos beantragt.[16] Der Jurist Udo Vetter bezweifelte in einer Einschätzung die Richtigkeit einer möglichen Indizierung, da das Video nicht jugendgefährdend sei und die Darstellung der Bundeswehrsoldaten unter die Kunstfreiheit falle.[17] Am 25. Oktober wurde bekannt, dass die Bundesprüfstelle das Video als nicht jugendgefährdend eingestuft hat.[18]

Witt entschuldigte sich am 5. Oktober 2012 auf seiner Facebookseite mit den Worten:

„Da es hier im Moment viele Einträge von Bundeswehrangehörigen bezüglich des Videos zu GLORIA gibt, möchte ich folgendes dazu sagen: Bei dem Video zu GLORIA handelt es sich unmißverständlich um eine Kunstform! Wir zeichnen in großen und anspruchsvollen Bildern ein apokalyptisches Horrorszenario! Die Soldaten in diesem Video sind austauschbar! Wenn sich jemand und das tun augenscheinlich viele, auf Grund des dargestellten Hohheitszeichens auf den Uniformen, angegriffen oder gar beleidigt fühlen, entschuldige ich mich dafür! Als ehemaliges Mitglied des Bundesgrenzschutzes (noch zu Zeiten des Kalten Krieges) respektiere ich die Arbeit der Bundeswehr! Es grüßt Euch Joachim Witt“

Joachim Witt: Facebook-Eintrag[19]

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung gab Witt Anfang Oktober 2012 an, im Vorfeld des Videos recherchiert zu haben, dass es „jährlich rund 80 Fälle von sexuellen Übergriffen, zum Teil Vergewaltigungen“ bei Bundeswehrsoldaten gebe und dies nachweisbar sei.[20] Bereits Ende August 2012 gab die Bundeswehr bekannt, dass es seit 2007 insgesamt 395 Fälle mit mutmaßlichen Verstößen gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gab, bei denen mindestens ein Soldat beteiligt gewesen sein soll. Dabei sei sexueller Missbrauch nach Angaben des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus die Ausnahme. 2011 seien 78 Fälle gemeldet worden, bei mehr als der Hälfte sei das Verfahren eingestellt worden, weil sich die Vorwürfe als nicht haltbar herausgestellt hätten.[21]

Trivia

Joachim Witt beim Amphi Festival 2016
Joachim Witt 2019 beim Rockharz 2019

Im November 2002 brachte Sony Music Entertainment die Live-DVD „Witt live in der Berliner Philharmonie“ auf den Markt, auf der neben einem Konzertmitschnitt auch Musikvideos enthalten sind.

2012 erschien das Album Ich bin von Heinz Rudolf Kunze. Darauf befindet sich ein Duett mit Witt namens „Die Welt ist Pop“.[22]

2013 nahm Witt mit der Hamburger Band Mono Inc. den Song „Kein Weg zu weit“ auf. Im Video spielt er an der Seite der Band mit. Im August 2015 veröffentlichte Witt den Titel „Hände hoch“. In dem Video spielt sein Wegbegleiter Hubert Kah einen Psychiater. Am 27. November 2015 erschien die Live-DVD „Wir“ von SPV. Neben einem Konzertmitschnitt sind Videos, Archivmaterial und eine CD enthalten.

Am 21. April 2016 brannte Witts mehrstöckiges Fachwerkhaus in Mannhagen aus. Er befand sich zu dieser Zeit auf Tournee.[23] Bei dem Feuer wurden viele Erinnerungsstücke sowie sein Tonstudio zerstört.[24]

2016 nahm Witt mit Hubert Kah den Titel „Terrorist der Liebe“ auf und spielte auch in dessen Musikvideo mit.

Am 2. September 2016 ging Witt beim Privatsender Sat.1 als Kandidat in das Promi Big Brother-Haus. Er blieb 13 Tage und war neben dem ehemaligen Fußballer Mario Basler, dem Ex-Model Natascha Ochsenknecht, dem Schauspieler Ben Tewaag und der Schauspielerin Dolly Dollar zu sehen.

Witt ist Fußball-Fan des Hamburger SV. Zudem war er beim HSV als Jugendlicher selbst aktiv.[25]

Bibliographie

  • 1982: Joachim Witt: Noten – Texte – Bilder ISBN 3-88393-130-6
  • 2012: Joachim Witt – DOM – Eine Biographie von Thomas Bleskin

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Markus Brandstetter: Ich habe keine Ahnung von Dance. laut.de, 2. Oktober 2018, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  2. Ulf Kubanke: Im tiefen Tal der Rührseligkeit. In: laut.de. Abgerufen am 21. August 2018.
  3. Die Platte meines Lebens – Joachim Witt "Edelweiss" So aufregend wie vor 30 Jahren. In: Hamburger Abendblatt. 27. Dezember 2012, abgerufen am 21. August 2018.
  4. Ärger um "Gloria"-Video. In: ntv.de. 13. Oktober 2012, abgerufen am 21. August 2018.
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 ichwillspass.de/joachimwitt: ichwillspass.de (abgerufen am 20. April 2009)
  6. Joachim Witt – Edelweiß. Abgerufen am 18. März 2012.
  7. KAHE: Dömitz: Fassbinders „Wilma Wilmersdorf“ | svz.de. In: svz. (https://www.svz.de/lokales/ludwigsluster-tageblatt/fassbinders-wilma-wilmersdorf-id17132611.html).
  8. Ab heute erhältlich: „GLORIA“. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. September 2012; abgerufen am 27. November 2015.
  9. Joachim Witt: Biografie. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 27. November 2015.
  10. Neues Album NEUMOND. Abgerufen am 23. April 2014.
  11. Joachim Witt: Mein neues Album RÜBEZAHL. In: PledgeMusic.
  12. Helgvar Sven Mánfreðson: Hellfire Magazin - Plattencheck: MajorVoice feat. Joachim Witt – Jeanny. Abgerufen am 3. Mai 2018.
  13. Joachim Witt -- Gloria (Offizielles Musikvideo). In: YouTube. Columbia Deutschland, 2. September 2012, abgerufen am 30. Oktober 2012.
  14. Pressemitteilung DBwV. Abgerufen am 5. Oktober 2012.
  15. Thomas Wiegold: Bundesregierung will Joachim-Witt-Video auf den Index setzen lassen (Update: Ministerium). augengeradeaus.net, 9. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  16. Stefan Kuzmany: Deutsche Soldaten als Vergewaltiger: Ekel-Video von Witt wird zum Werbeclip. Spiegel Online, 9. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  17. Udo Vetter: Etwas, das man aushalten muss. law blog, 10. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  18. Joachim-Witt-Video «Gloria» nicht als jugendgefährdend eingestuft. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Süddeutsche Zeitung. dpa-Meldung, 25. Oktober 2012, archiviert vom Original am 2. September 2016; abgerufen am 30. Oktober 2012. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zeit.de
  19. posts/440000642718390. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original;
  20. Ärger um "Gloria"-Video: Joachim Witt ist stinksauer. In: n-tv. dpa-Meldung, 13. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  21. 80 sexuelle Übergriffe pro Jahr: Fast 400 mutmaßliche Sexualdelikte bei der Bundeswehr seit 2007. In: Der Tagesspiegel. dpa-Meldung, 22. August 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  22. Heinz Rudolf Kunzes Album "Ich bin Heinz Rudolf Kunze". In: werkzeug.heinzrudolfkunze.de.
  23. Mitteilung des Managements auf Facebook. 21. April 2016, abgerufen am 22. April 2016.
  24. NDW-Star Witt "sehr berührt" von Anteilnahme. (Nicht mehr online verfügbar.) NRD.de, 22. April 2016, archiviert vom Original am 2. Februar 2017; abgerufen am 22. April 2016.
  25. Bild.de: Neue Gänsehaut-Hymne für den HSV, abgerufen am 19. Juli 2018
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