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Johanna Adorján
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Johanna Adorján (* 1971 in Stockholm) ist eine dänische Journalistin und Schriftstellerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Adorján wurde als Tochter des in Ungarn geborenen Dänen András Adorján und einer Deutschen geboren. Sie wuchs in München auf und studierte dort Theater- und Opernregie. Seit 1995 ist sie journalistisch tätig (u. a. für Spiegel Spezial, Allegra, Vogue, Süddeutsche, Elle, Tagesspiegel, Focus). Sie schreibt seit 2001 aus Berlin für die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, auch unter den Kürzel Ador.
Werke
- Die Lebenden und die Toten. Eine Krankheitsgeschichte in elf Szenen. Alexander Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89581-131-9. (Theaterstück)
- Eine exklusive Liebe. Luchterhand Verlag, München 2009, ISBN 978-3-630-87291-9. (Roman über das Leben und den gemeinsamen Suizid ihrer ungarisch-jüdischen Großeltern)
- Meine 500 besten Freunde. Luchterhand Verlag, München 2013, ISBN 978-3-630-87354-1.
Weblinks
- Alexander Verlag Berlin: "Die Liebenden und die Toten"
- Luchterhand: Eine exklusive Liebe
- Johanna Adorján bei perlentaucher.de
Andere Wikis
Personendaten | |
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NAME | Adorján, Johanna |
KURZBESCHREIBUNG | dänische Schriftstellerin und Journalistin, lebt und arbeitet in Berlin |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Stockholm |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Johanna Adorján aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Michael Kühntopf. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 2.657 Artikel (davon 1.533 in Jewiki angelegt und 1.124 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |