Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Josef Pfaller
Josef Pfaller (* 16. März 1908 in Hohenwarth in Niederösterreich; † 7. Jänner 1968 in Linz) war ein österreichischer Politiker der Sozialistischen Partei Österreichs (SPÖ).
Ausbildung und Beruf
Nach dem Besuch der Volksschule und der Bürgerschule besuchte eine Fortbildungsschule und Maschinenbaufachschule. Daraufhin lernte er den Beruf eines Elektromechanikers. Später wurde er Werkmeister.
Politische Funktionen
- Landesparteisekretär der SPÖ Niederösterreich
Politische Mandate
- 5. November 1949 bis 15. März 1958: Mitglied des Bundesrates (V., VI., VII. und VIII. Gesetzgebungsperiode), SPÖ
Sonstiges
Zwischen 1934 und 1938, während des austrofaschistischen Ständestaats, hatte Josef Pfaller verschiedene Polizei- und Gerichtsstrafen und wurde im Anhaltelager Wöllersdorf eingesperrt. Im August 1939 wurde er im Rahmen einer Verhaftungsaktion der Gestapo gegen die illegale Organisation „Revolutionäre Sozialisten“ festgenommen. Vom September 1939 bis März 1940 war er Häftling im KZ Buchenwald. Im März 1940 wurde er entlassen. [1]
Weblinks
- Eintrag zu Josef Pfaller auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
Einzelnachweise
- ↑ Sozialdemokraten im Konzentrationslager Buchenwald 1937-1945. Abgerufen am 8. Dezember 2016.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pfaller, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker (SPÖ), Mitglied des Bundesrates |
GEBURTSDATUM | 16. März 1908 |
GEBURTSORT | Hohenwarth, Niederösterreich |
STERBEDATUM | 7. Januar 1968 |
STERBEORT | Linz |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Josef Pfaller aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |