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Konrad von Egenhofen

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Konrad von Egenhofen († 1472) war ein illegitimer Sohn des Herzogs Wilhelm III. von Bayern (1375–1435), benannt nach dessen Burg Egenhofen im Gericht Dachau.

Schloss Planegg, Stich von Michael Wening (um 1700)

Wilhelm III. erhob das Gut Planegg zur Hofmark und schenkte es mit Urkunde vom 1. Oktober 1425 seinem unehelichen Sohn Konrad von Egenhofen. Dieser vermachte die Hofmark mit Schloss Planegg 1472 seiner Schwester Magdalena. Sie war Witwe des Georg Pütrich von Pasing und in zweiter Ehe mit Christoph Lung, dem Besitzer der Hofmark Adlhausen, verheiratet.

Trivia

In Planegg ist die Egenhofenstraße nach Konrad von Egenhofen benannt.

Literatur

  • Gerhard Schober: Schlösser im Fünfseenland. Bayerische Adelssitze rund um den Starnberger See und den Ammersee. Oreos-Verlag, Waakirchen 2005, ISBN 3-923657-83-8, S. 29.

Quellen

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Konrad von Egenhofen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.900 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.900 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.