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Kurt Angermann

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Kurt Angermann (geb. 31. März 1898 in Claushagen im Kreis Regenwalde, Pommern; gest. 28. März 1978) war ein deutscher Verwaltungsjurist und wirkte als Regierungspräsident in Königsberg (Preußen) von 1941 bis 1945.[1][2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Kreisdirektor in Recklinghausen.[3]

Einzelnachweise

  1. Hedwig Schrulle: Verwaltung in Diktatur und Demokratie: die Bezirksregierungen Münster und Minden/Detmold von 1930 bis 1960, F. Schöningh, 2008, S. 623. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
  2. Christian Rohrer: Nationalsozialistische Macht in Ostpreuen, Meidenbauer, Martin Vlg., 2006, S. 558. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
  3. Albert Krebs: Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg: zwischen Staatsraison und Hochverrat, Leibniz-Verlag, 1964, S. 323. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kurt Angermann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.