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Leibnitz
Leibnitz | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Leibnitz | |
Kfz-Kennzeichen: | LB | |
Fläche: | 23,53 km² | |
Koordinaten: | 46° 47′ N, 15° 33′ O46.78305555555615.545275Koordinaten: 46° 46′ 59″ N, 15° 32′ 42″ O | |
Höhe: | 275 m ü. A. | |
Einwohner: | 12.176 (1. Jän. 2017) | |
Postleitzahlen: | 8430, 8435, 8451, 8462 | |
Vorwahl: | 03452 | |
Gemeindekennziffer: | 6 10 53 | |
NUTS-Region | AT225 | |
UN/LOCODE | AT LEI | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 24 8430 Leibnitz | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Helmut Leitenberger (SPÖ) | |
Gemeinderat: (2020) (31 Mitglieder) |
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Panorama über Leibnitz und Wagna in Richtung Osten | ||
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) |
Leibnitz ist eine Stadt im österreichischen Bundesland Steiermark mit 12.176 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 2015 mit den ehemaligen Gemeinden Kaindorf an der Sulm und Seggauberg zusammengeschlossen,[1] und führt den Namen Leibnitz weiter. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[2]
Geographie
Leibnitz liegt in der Südsteiermark, etwa 33 km südlich von Graz zwischen den Flüssen Mur und Sulm im Leibnitzer Feld. Höchste Erhebung im Gemeindegebiet ist der 496 m ü. A. hohe Kreuzkogel über dem Sulmtal.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst acht Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Januar 2019[3]):
- Grottenhof (200)
- Kaindorf (2453)
- Kogelberg (98)
- Leibnitz (8698)
- Oberlupitscheni (152)
- Rettenbach (101)
- Schönegg (143)
- Seggauberg (529)
Die Gemeindefläche gliedert sich in neun Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2018[4]):
- Altenmarkt (131,61 ha)
- Grottenhofen (263,17 ha)
- Kaindorf an der Sulm (208,70 ha)
- Kogelberg (183,27 ha)
- Leibnitz (463,14 ha)
- Oberlupitscheni (273,13 ha)
- Rettenbach (60,49 ha)
- Schönegg (189,02 ha)
- Seggauberg (579,40 ha)
Nachbargemeinden
Tillmitsch | Gralla | |
Heimschuh | Wagna | |
Gamlitz | Ehrenhausen an der Weinstraße |
Klima
Leibnitz 1971–2000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Leibnitz 1971–2000
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Geschichte
Das früheste Schriftzeugnis ist von 970 und lautet „civitas Lipnizza“. Der Name geht auf altslawisch Lipъnica (Lindensiedlung) zurück.[5]
Bevölkerungsentwicklung
Wirtschaft und Infrastruktur
Leibnitz gilt vor allem als Wein-, Kultur-, Schul- und Einkaufsstadt. In Hauptplatznähe befinden sich Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe. Das Leibnitzer Feld wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. Traditionell überwiegen hier der Anbau von Kukuruz (ugs. auch „Woaz“ genannt) und Speisekürbissen, aus denen das steirische Kürbiskernöl hergestellt wird. Mit Schließung der Hermann-Kaserne im Jahre 2007 im Rahmen der Bundesheerreform ging für Leibnitz die 46-jährige militärische Tradition als Garnisonsstadt zu Ende.
Die Hügel im Umland werden als Weinanbaugebiete genutzt. Auf ihnen befinden sich Buschenschankbetriebe, die meisten in den nahegelegenen Gemeinden Kitzeck und Gamlitz.
Öffentliche Verkehrsmittel und Erreichbarkeit
Leibnitz ist an das steirische Schnellbahnnetz mit stündlichen Verbindungen nach Graz Hauptbahnhof und Spielfeld-Straß angeschlossen. In Spitzenzeiten wird das Intervall verdichtet. Zwei Eurocity-Zugpaare verkehren nach Wien und Ljubljana bzw. Zagreb über Maribor. Der Bahnhof Leibnitz wurde bis 2012 zu einer modernen Verkehrsstation umgebaut. Die Pyhrn Autobahn A 9 führt direkt an Leibnitz vorbei.
Freizeitgestaltung
Zur Wintersaison gibt es einen Eislaufplatz, im Sommer ist das städtische Freibad mit Campingplatz und Sportanlage, Tennisplätzen und Minigolfanlage geöffnet. Leibnitz besitzt außerdem eine Stadtbücherei und ein Kino. Ein Dienstleistungs- und Einkaufszentrum wurde ab 2007 an der Wasserwerkstraße verwirklicht. Im „Kulturzentrum Leibnitz“ finden regelmäßig Konzerte, Gospels und Filmvorführungen statt. Das „Marenzihaus“ hat sich als Einrichtung für Kabaretts, Jazz und Lesungen etabliert. Die größten Veranstaltungen sind das Herbstfest mit Umzug am Sonntag, die Leibnitzer Weinwoche mit dem Hobbykünstlermarkt und der Tag des steirischen Sektes.
Der Hauptplatz wurde im Rahmen der Landesausstellung 2004 mit dem Thema „Die Römer in der Steiermark“ umgestaltet.
Die Südsteiermark im Umkreis von Leibnitz wird durchzogen von Radwegen, wobei Leibnitz von Graz aus über eine wahlweise Abzweigung an den Murradweg angeschlossen ist. Der Sulmradweg, der teilweise auf der Trasse der historischen Sulmtalbahn verläuft, führt für Radwanderungen nach Westen, beispielsweise nach Gleinstätten.
Schulen und Bildung
Seit den 1960er Jahren hat sich die Stadt Leibnitz zu einem Schulzentrum entwickelt. Zwei Kindergärten betreuen die Kleinsten. Zwei Volksschulen, zwei Neue Mittelschulen, eine auslaufende Realschule und eine Polytechnische Schule bilden das Spektrum der Pflichtschulen. An weiterführenden Schulen gibt es die Handelsschule und die Handelsakademie Leibnitz sowie das BG und BRG Leibnitz. Für die musikalische Ausbildung ist die Franz-Koringer-Musikschule zuständig. Die Höhere Technische Lehranstalt in Kaindorf deckt außerdem den berufsbildenden Schulbereich ab.
Tourismusverband
Tourismusverband Südsteiermark mit den Gemeinden Leibnitz, Gleinstätten, Grossklein, Heimschuh, Kitzeck i.S., St.Andrä i.S., St. Johann i.S., St. Nikolai/Dr., St. Nikolai/S., St. Veit i.d.S, Wagna. Sitz ist in Leibnitz.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten in Leibnitz und Umgebung
- Kunstprojekt Crash am Leibnitzer Hauptplatz: 2013 wurde im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Stadt Leibnitz ein temporäres Kunstobjekt installiert. Der Künstler Werner Reiterer ließ einen Pkw scheinbar in die Mariensäule krachen. Die Aktion kostete 30.000 Euro und wurde vorzeitig beendet, nachdem das Auto am 17. November einem Brandstifter zum Opfer fiel.
- Schloss Seggau mit eingemauerten „Römersteinen“, auch als Tagungszentrum genutzt
- Der 381 m hohe Frauenberg mit Frauenbergkirche und dem Tempelmuseum ist von archäologischer Bedeutung, da aufgrund von Funden eine Besiedelung bereits seit der Jungsteinzeit nachgewiesen werden konnte. Der Tempelbezirk wird als eines der prominentesten Zeugnisse der römischen Kultur in Österreich geschildert und ist wissenschaftlich untersucht.[7]
- Naturparkzentrum Grottenhof (Regioneum), Kaindorf an der Sulm
- Freizeitpark Sulmsee
- Weinbauschule Silberberg[8] mit Weinlehrpfad
- Am Kreuzkogel befindet sich neben dem 1849 errichteten Aussichtsturm auf dem Gipfel die Silberbergwarte, ein wenige Meter hoher 1871 massiv gemauerter Aussichtspunkt, der nördlich der Weinbauschule am Weinlehrpfad liegt.[9]
- Städtisches Bad Leibnitz
In der Umgebung und den Nachbargemeinden
- Die römische Stadt und das Römermuseum Flavia Solva in der Marktgemeinde Wagna
- Schloss Retzhof bietet Kongresse, Workshops und Kulturveranstaltungen in der Marktgemeinde Wagna
- Römerhöhle und Wächterhaus bei der Höhle in Aflenz, Wagna
- 17 Genussplätze der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Leibnitz – Wagna
- Sausaler Weinstraße
- Klapotetz-Weinstraße
- Südsteirische Weinstraße
- Kitzeck im Sausal, höchstgelegener Weinbauort Europas
Perchtenlauf im Leibnitzer Stadtzentrum, November 2009
Politik
Bürgermeister
Der Angestellte Helmut Leitenberger (SPÖ) wurde in der konstituierenden Sitzung mit den Stimmen aller 31 Gemeinderäte am 20. April 2015 zum Bürgermeister der vergrößerten Stadtgemeinde Leibnitz gewählt.[10] Leitenberger, der 2005 erstmals sein Amt antrat, war bereits bis 31. Dezember 2014 Bürgermeister der früher kleineren Stadt. Aufgrund der Gemeindestrukturreform verlor er ab 1. Jänner 2015 diesen Status, führte jedoch die Geschäfte der Gemeinde als Regierungskommissär weiter und wurde durch die Wahl im April 2015 in seinem Amt bestätigt.
Wegen zehn unklaren Stimmen musste die die Gemeinderatswahl 2020 in Leibnitz wiederholt werden.[11]
Bei der Wahl 2020 wurde Leitenberger abermals in seinem Amt als Bürgermeister bestätigt. Der Stadtrat setzt sich seitdem aus der 1. Vizebürgermeisterin Helga Sams (SPÖ), dem 2. Vizebürgermeister Gerhard Pürstner (ÖVP), dem Finanzreferent Alfred Pauli (SPÖ) sowie den Stadträten Michael Leitgeb (SPÖ), Bernd Hofer (SPÖ) und Walter Lesky (Grüne) zusammen.[12]
Liste der Bürgermeister von Leibnitz
Seit der Stadterhebung gab es in Leibnitz 14 Bürgermeister und drei Regierungskommissäre. Vor der Stadterhebung hatten dieses Amt zehn Personen inne, wobei Ignatz Forster dreimal mit Unterbrechungen und Leo Klein zweimal mit Unterbrechung der Gemeinde vorstanden.[13]
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Gemeinderat
Der Gemeinderat umfasst 31 Mitglieder. Nach der Gemeinderatswahl 2015 war die Zusammensetzung wie folgend:[14]
- 16 Mandate SPÖ
- 8 Mandate ÖVP
- 4 Mandate FPÖ
- 2 Mandate Die Grünen
- 1 Mandat Bürgerforum Leibnitz
Seit der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen: [15]
- 18 Mandate SPÖ
- 6 Mandate ÖVP
- 3 Mandate Die Grünen
- 2 Mandate FPÖ
- 2 Mandate Bürgerforum Leibnitz
Wahl | Wahlberechtigte | abgegebene Stimmen | gültige Stimmen | ungültige Stimmen | Wahlbeteiligung |
---|---|---|---|---|---|
Gemeinderatswahl vom 15. November 2020[16] | 10.232 | 4770 | 4742 | 28 | 46,62 % |
Gemeinderatswahl vom 22. März 2015[14] | 9.761 | 5.974 | 5.922 | 52 | 61,20 % |
Gemeinderatswahl vom 21. März 2010[17] | 6.221 | 4.532 | 4.494 | 38 | 72,85 % |
Gemeinderatswahl vom 13. März 2005[18] | 5.873 | 4.153 | 4.126 | 27 | 70,71 % |
Gemeinderatswahl vom 19. März 2000[19] | 5.372 | 4.054 | 4.008 | 46 | 75,47 % |
Wahlergebnisse
Partei / Liste | 15. November 2020[16] | 22. März 2015[14] | 14. März 2010[17] | 13. März 2005[18] | 19. März 2000[19] | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stimmen | % | Mandate | Stimmen | % | Mandate | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | |
SPÖ | 2685 | 56,62 | 18 | 2958 | 49,95 | 16 | 2532 | 56,34 | 15 | 1854 | 44,93 | 11 | 979 | 24,43 | 6 |
ÖVP | 875 | 18,45 | 6 | 1428 | 24,11 | 8 | 1268 | 28,22 | 7 | 1886 | 45,71 | 12 | 2259 | 56,36 | 16 |
Grüne | 472 | 9,95 | 3 | 361 | 6,10 | 2 | 229 | 5,10 | 1 | 220 | 5,33 | 1 | 202 | 5,04 | 1 |
FPÖ | 299 | 6,31 | 2 | 739 | 12,48 | 4 | 194 | 4,32 | 1 | 166 | 4,02 | 1 | 314 | 7,83 | 2 |
Bürgerforum Leibnitz (BFL) | 300 | 6,33 | 2 | 328 | 5,54 | 1 | 271 | 6,03 | 1 | nicht kandidiert | |||||
NEOS | 111 | 2,34 | 0 | 108 | 1,82 | 0 | nicht kandidiert | ||||||||
LIF | nicht kandidiert | 69 | 1,72 | 0 | |||||||||||
Leibnitz Aktiv Heinz Gutmann | nicht kandidiert | 100 | 2,50 | 0 | |||||||||||
Wir für Leibnitz | nicht kandidiert | 85 | 2,12 | 0 |
Wappen
Alle drei Vorgängergemeinden hatten je ein Gemeindewappen. Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1. Jänner 2015 ihre offizielle Gültigkeit. Die Neuverleihung des Gemeindewappens für die Fusionsgemeinde erfolgte mit Wirkung vom 25. April 2016.[20]
Die Blasonierung lautet:
- „Ein blauer Schild, durchzogen von einer auf grünem Schildfuß stehenden sechsfach gezinnten silbernen Quadermauer, diese unterlegt mit einer aufragenden goldenen Kirche mit drei gotischen, schwarz durchbrochenen Maßwerk-Spitzbogenfenstern zwischen vier Lisenen an der Längsseite und einer geöffneten, schwarz durchbrochenen gotischen Türe an der linken Seitenmauer; das an beiden Enden mit je einem goldenen Knopf und einer Kreuzblume besteckte Satteldach mittig mit einem sechseckigen Dachreiter samt gotischem Maßwerk-Spitzbogenfenster versehen, dessen Spitzdach ebenfalls einen goldenen Knopf und eine Kreuzblume trägt.“
Städtepartnerschaften
- Gumpoldskirchen, Niederösterreich
- Mira, Italien
- Pedra Badejo, Kap Verde
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Franz Neuhold († 1945), Pfarrer von Leibnitz[21]
- 1976 Franz Wegart (1918–2009), Landeshauptmann-Stellvertreter
Söhne und Töchter der Stadt
- Hugo von Schauer (1862–1920), Jurist, Justizminister
- Wilhelm Zöhrer (1871–1936), Abt des Benediktinerstiftes St. Lambrecht
- Rigobert Possek (1873–1937), Ophthalmologe
- Konradin Ferrari d’Occhieppo (1907–2007), Astronom
- Karl Wolf (1910–1995), Philosoph und Pädagoge
- Leopold Kretzenbacher (1912–2007), Volkskundler
- Klaus Kada (* 1940), Architekt
- Manfred Josel (* 1944), Schlagzeuger
- Manfred Schubert-Zsilavecz (* 1961), Pharmazeutischer Chemiker
- Thomas Muster (* 1967), Tennisspieler
- Sigi Feigl (* 1961), Saxofonist, Jazzmusiker und Konzertveranstalter
- Andrea Wenzl (* 1979), Schauspielerin
Mit Leibnitz verbundene Persönlichkeiten
- Das Adelsgeschlecht „von Leibnitz“ (ausgestorben), siehe Friedrich III. von Leibnitz
- Karoline Marenzi, siehe Marenzi
- Karl Morré (1832–1897), Volksdichter und Reichstagsabgeordneter, betrieb eine Landwirtschaft in Leibnitz
- Franz Koringer (1921–2000), Direktor der Musikschule, Komponist
- Emmerich Assmann (* 8. Januar 1926 - † 3. Mai 2005), ehemaliger Industrieller, Politiker
Historische Landkarten
Sausal und Leibnitz um 1790, Josephinische Landesaufnahme
Leibnitz gehörte bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zum Marburger Kreis (gelb), die Grenze zum Grazer Kreis (rotbraun) verlief im Murtal beim Teufelsgraben, Darstellung um 1855
Sausal, Leibnitz, Unterlauf von Laßnitz und von Sulm, 1879, Aufnahmeblatt der 3. Landesaufnahme
Spezialkarte Blatt 5255 Leibnitz und Wildon, 1894/1914
Generalkarte von Mitteleuropa Blatt 33° 47° Graz, 1893
Weblinks
- 61053 – Leibnitz. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Eintrag über Leibnitz im: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz - online (auf AEIOU)
- www.leibnitz.at Website der Stadt Leibnitz
- Website Tempelmuseum Frauenberg
- Steiermark360, 360°-Panorama Leibnitz (Luftaufnahme)
- AV-Medien zu Leibnitz im Onlinearchiv der Österreichische Mediathek (Berichte, Interviews …)
Einzelnachweise
- ↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
- ↑ § 3 Abs. 5 Z 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 3.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
- ↑ CSV-Datei aus REGIONALINFORMATION.zip (1.221 KB); abgerufen am 12. Jänner 2019
- ↑ Fritz Frhr. Lochner von Hüttenbach: Zum Namengut des Frühmittelalters in der Steiermark. Böhlau Verlag, Wien 2008, S. 35 (https://www.historischerverein-stmk.at/wp-content/uploads/Z_Jg99_Fritz-Freiherr-LOCHNER-VON-H%C3%9CTTENBACH-Zum-Namengut-des-Fr%C3%BChmittelalters-in-der-Stmk.pdf?sequence=1&isAllowed=y).
- ↑ Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark. 27/2019 vom , 5. Juli 2019
- ↑ Bernhard Schrettle, Jörg Fürnholzer, Stephan Karl, Stella Tsironi: Der römische Tempelbezirk auf dem Frauenberg bei Leibnitz. In der Reihe: Fundberichte aus Österreich. ISSN 0429-8926 ZDB-ID 213982-0. Materialheft A 21. Herausgeber: Bundesdenkmalamt. Schriftleitung: Nikolaus Hofer. Verlag Berger, Wien 2014. ISBN 978-3-85028-673-2.
- ↑ Weinbauschule Silberberg silberberg.at
- ↑ Aussichtswarten und Aussichtstürme auf G'sund.net
- ↑ Unser Leibnitz, Ausgabe Mai/Juni 2015: Konstituierende Sitzung des Gemeinderates (Link nicht mehr abrufbar) (PDF-Dokument, 4,05 MB; abgerufen am 11. Juni 2015)
- ↑ Wiederholung Gemeinderatswahl. Abgerufen am 1. Februar 2021.
- ↑ Alle Mandatare - Stadtgemeinde Leibnitz. Abgerufen am 1. Februar 2020.
- ↑ Bürgermeister von Leibnitz. (PDF; 55 kB) Stadt Leibnitz, archiviert vom Original am 4. Dezember 2013; abgerufen am 11. Dezember 2019 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- ↑ 14,0 14,1 14,2 Bezirk Leibnitz - endgültiges Ergebnis. 29 von 29 Gemeinden wurden ausgezählt. Land Steiermark, 23. März 2015, abgerufen am 11. Dezember 2019.
- ↑ Ergebnis-GR Wahlen 2020. Abgerufen am 1. Februar 2020.
- ↑ 16,0 16,1 Gemeinderatswahlen Steiermark 2020 - Wiederholung. Abgerufen am 2. Februar 2020.
- ↑ 17,0 17,1 Stadtgemeinde Leibnitz: (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ 18,0 18,1 Stadtgemeinde Leibnitz: (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ 19,0 19,1 Stadtgemeinde Leibnitz: (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ 46. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 7. April 2016 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Leibnitz (politischer Bezirk Leibnitz), abgerufen am 27. April 2016
- ↑ Neue Steirische Zeitung (4. 10. 1945), S. 3. Vgl. Neue Steirische Zeitung. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Januar 2021.
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