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Lienhard und Gertrud
Lienhard und Gertrud ist ein vierbändiger Roman von Johann Heinrich Pestalozzi. Er erschien 1781–1787 und machte Pestalozzi weltberühmt. Nach der Figur Lienhard ist die Lienhardstraße auf der Lage des ehemaligen Pestalozzistifts in Hamburg-Barmbek-Nord benannt.
Handlung
Im Zentrum des utopischen Romans „Lienhard und Gertrud“ steht das Dorf Bonnal, in dem Armut und Sittenverderbnis miteinander um die Wette streiten. Ursache des Übels scheint Hummel zu sein, der korrupte Dorfvogt und Besitzer des Wirtshauses. Die Gesellschaft, die Pestalozzi hier skizziert und die die notwendigen umfassenden Bedingungen für das Hineinwachsen des Menschen in die geordnete und gute Umgebung schafft, basiert noch ganz auf dem „Vatersinn“ eines aristokratischen Regenten.
Weblinks
- Volltext von „Lienhard und Gertrud. Ein Buch für das Volk.“ – Fassung von 1781. In: Kritische Gesamtausgabe von Pestalozzis Werken, Band 2, S. 1–221
- Federzeichnungen von Hans Bendel zu Pestalozzis Volksbuch „Lienhard und Gertrud“
Literatur
- H. Gudjons: Gesellschaft und Erziehung, Pestalozzis Roman „Lienhard und Gertrud“, Weinheim 1971.
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