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Liste der Stolpersteine in Hötensleben
Die Liste der Stolpersteine in Hötensleben enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Hötensleben verlegt wurden. Die erste Verlegung fand am 23. April 2014 statt.[1]
Liste der Stolpersteine
Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing
Adresse | Datum der Verlegung | Person | Inschrift | Bild |
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Steinweg 11 52.11852211.018652 |
30. Oktober 2010 | Albert Jaeckel wurde in Hötensleben als Sohn von Alfred und Eva Jaeckel geboren. Er wurde er 12. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 16. April 1943 ermordet.[2][3] |
Albert Jaeckel (1910–1943)Hier wohnte ALBERT JAECKEL Jg. 1910 deportiert 1943 Auschwitz ermordet 16.4.1943 |
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Alfred Jaeckel stammte aus Wronke. Er und seine Frau wurden am 26. Oktober 1942 nach Riga deportiert und dort drei Tage später ermordet.[4][5] |
Alfred Jaeckel (1880–1942)Hier wohnte ALFRED JAECKEL Jg. 1880 deportiert 1942 Riga ermordet 29.10.1942 |
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Eva Jaeckel stammte aus Klempitz bei Czarnikau. Sie und ihr Mann wurden am 26. Oktober 1942 nach Riga deportiert und dort drei Tage später ermordet.[6][7] |
Eva Jaeckel geb. Lippmann (1885–1942)Hier wohnte EVA JAECKEL geb. Lippmann Jg. 1885 deportiert 1942 Riga ermordet 29.10.1942 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ronny Schoof: Nur der Kopf stolpert, die Füße polieren blank In: volksstimme.de, 24. April 2014. Abgerufen am 5. Juni 2014.
- ↑ yadvashem.org – Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer – Albert Jaeckel. Abgerufen am 5. Juni 2014.
- ↑ Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Jaeckel, Albert. Abgerufen am 5. Juni 2014.
- ↑ yadvashem.org – Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer – Alfred Jaeckel. Abgerufen am 5. Juni 2014.
- ↑ Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Jaeckel, Alfred. Abgerufen am 5. Juni 2014.
- ↑ yadvashem.org – Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer – Eva Jaeckel. Abgerufen am 5. Juni 2014.
- ↑ Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Jaeckel, Eva. Abgerufen am 5. Juni 2014.
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