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Liza Kos
Liza Kos (* 26. Mai 1981 in Moskau/UdSSR; eigentlich Elizaveta Kostyuk) ist eine deutsche Komikerin, Kabarettistin und Songwriterin russischer Herkunft. In ihrem Programm erzählt sie über ihre Integration in Deutschland.
Leben und Karriere
Liza Kos wurde als Tochter des russischen Komponisten und Organisten Yury Kostyuk und der Physik- und Englischlehrerin Natalia Kostyuk (geb. Siwkow) in Moskau geboren. 1996 zog sie mit ihren Eltern und ihrem Bruder als Kontingentflüchtling nach Deutschland. Im Jahr 2010 hat Kos eine Ausbildung als Gestaltungstechnische Assistentin erfolgreich beendet.
Seit 2000 lebt sie in Aachen. Liza Kos hat einen Sohn.[1]
Im Jahr 2011 begann Kos als Singer-Songwriterin unter dem Namen Lizusha aufzutreten. Im Programm waren sowohl ernste als auch lustige Lieder enthalten. Nach mehreren Auftritten auf Comedybühnen beschloss Kos mit ernster Musik aufzuhören und widmete sich nur noch der Comedy bzw. Musikcomedy unter dem Künstlernamen Liza Kos.
Im Mai 2015 spielte Liza Kos die Premiere ihres ersten Comedy-Soloprogramms „Was glaub' ich, wer ich bin?!“. Es folgen ein Auftritt bei NightWash (Internetaufzeichnung), bei Ladies Night mit Gerburg Jahnke (ARD) und weitere TV-Auftritte.[2]
Seit August 2016 moderiert sie ihre eigene monatliche Live-Comedy-Show „KurArt – Comedy & Kabarett“ in Aachen.[3]
Programme
- 2015 – "Was glaub' ich, wer ich bin?!"
Diskografie
- 2012 – Lizusha "Schnee im Herzen"
- 2015 – Liza Kos "Alles Liebe nachtragend!"
Auszeichnungen
- 2016: Kleinkunstpreis Ostfriesland
- 2018: Paulaner Solo+, 2. Platz und Publikumspreis
Weblinks
- Webpräsenz von Liza Kos
- „Russen kennen keinen Small Talk“ Liza Kos im Interview mit Bernd Müllender in Die Tageszeitung (taz) vom 10. März 2018.
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Kos, Liza |
ALTERNATIVNAMEN | Kostyuk, Elizaveta (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | russisch-deutsche Komikerin, Kabarettin und Songwriterin |
GEBURTSDATUM | 26. Mai 1981 |
GEBURTSORT | Moskau, UdSSR |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Liza Kos aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |