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Maja Brunner

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Maja Brunner (* 6. Juli 1951 in Küsnacht) ist eine Schweizer Sängerin von volkstümlichen Schlagern, Musicals, Swing, Soul und Gospel.

Leben

Maja Brunner wurde geboren als Tochter von Ernst Brunner, dem Leiter der Ländlerkapelle Seebuebe. Mit elf Jahren erlernte sie Klarinette und Saxophon. Später war sie Sängerin der Band Tomorrow. Nach Besuch der Handelsschule in Zürich war Maja Brunner ab 1969 20 Jahre lang Sekretärin. Heute ist sie u.a. als Moderatorin für das Schweizer Radio SRF 1 tätig.

1970 gewann sie das Schlagerfestival von Glarus, anschliessend sang sie bei verschiedenen Bands. 1974 wird sie Sängerin der Züricher Popband „Date of Birth“. 1981 nahm sie als Mitglied der Gesangsgruppe Swiss Union an der Schweizer Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Die Gruppe wurde Zweite. 1987 nahm sie mit dem von ihrem jüngeren Bruder Carlo Brunner komponierten und von Charles Lewinsky getexteten Lied Das chunnt eus spanisch vor am Grand Prix der Volksmusik teil und siegte. Die gleichnamige CD erreichte Goldstatus. Seither tritt sie immer wieder in volkstümlichen Galas und Fernsehveranstaltungen auf. In den 1990er Jahren startete sie eine Karriere als Musical- und Theaterdarstellerin (unter anderem weibliche Hauptrolle in der musikalischen Komödie Bongo, Bongo von Hans Gmür).

Ehrungen

Bekannte Titel

  • 1979: Beg For Love' (Solo-Single)
  • 1987: Das chunnt eus spanisch vor
  • 1993: Muss i denn zum Städtele hinaus
  • 1994: Rosen um Mitternacht
  • 1995: Glaub mer, dass di gärn ha

Diskografie

  • 1987: Das chunnt eus spanisch vor
  • 1987: Das kommt uns spanisch vor
  • 1988: Uufgschtellt
  • 1989: s’funket
  • 1991: Typisch Maja
  • 1994: Rosen um Mitternacht
  • 1995: Zweimalig
  • 1997: Ladies first
  • 1997: A time together
  • 1998: Gold
  • 1999: Führe mich nicht in Versuchung
  • 2000: Schwiizer Wiehnacht
  • 2001: Schwiizer Wiehnacht
  • 2001: Halbziit
  • 2003: La dolce Vita.
  • 2004: al dente

Filmografie

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Maja Brunner aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.