Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Martin Breutigam
Martin Breutigam, Mainz 2009 | |
Land | Deutschland |
Geboren | Bremen, Bundesrepublik Deutschland |
Titel | Internationaler Meister (2002) |
Aktuelle Elo-Zahl | 2373 (November 2019) |
Beste Elo-Zahl | 2414 (April 2004) |
Karteikarte bei der FIDE (englisch) |
Martin Breutigam (* 18. Juli 1965 in Bremen) ist ein deutscher Schachspieler und -journalist.
Leben
Breutigam stammt aus Bremen und lebt im Ortsteil Bramstedt der Stadt Bassum. Er ist im Hauptberuf Journalist und unterrichtet außerdem in Bassum an der privaten PrinzHöfte-Schule. Als Schachjournalist arbeitet Martin Breutigam regelmäßig für unter anderem die Süddeutsche Zeitung und den Tagesspiegel.
Schach
Er trägt seit dem Jahr 2002 den Titel Internationaler Meister.
Vereinsschach spielte er für den Delmenhorster Schachklub, bei Lasker Steglitz und der Bremer Schachgesellschaft von 1877. Von 2006 bis 2008 spielt er für die zweite Mannschaft des Hamburger SK. In allen diesen Vereinen kam er auch in der deutschen Schachbundesliga zum Einsatz. Seit 2008 spielt er für den SK Union Oldenburg.
Veröffentlichungen
- Die Tschigorin-Verteidigung. CD-Box. ChessBase, Hamburg 2000.
- Meyers Schachturnier. Bibliographisches Institut, Mannheim 2000, ISBN 3-411-09411-7.
- Königsindisch mit h3. CD/DVD-Box. ChessBase, Hamburg 2002, ISBN 3-935602-50-2.
- 64 Monate auf 64 Feldern. Schachkolumnen, Reportagen und Glanzpartien von 1997 bis 2002. Chessgate, Nettetal 2003, ISBN 3-935748-05-1.
- mit Artur Jussupow, Christopher Lutz: World Chess Championship 2004, Centro Dannemann, Kramnik vs Leko. Chessgate, Nettetal 2004, ISBN 3-935748-08-6.
- Todesküsse am Brett. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-743-7 (Kolumnen aus dem Tagesspiegel).
- Trompowsky-Angriff – Ein modernes Repertoire. ChessBase, Hamburg 2013, ISBN 978-3-86681-365-6.
- Himmlische Züge. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2014, ISBN 978-3-7307-0087-7 (Kolumnen aus dem Tagesspiegel).
- Genies in Schwarzweiß: die Schachweltmeister im Porträt. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2016, ISBN 978-3-7307-0287-1.
Weblinks
- Literatur von und über Martin Breutigam im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nachspielbare Partien von Martin Breutigam auf 365Chess.com (englisch)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Breutigam, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schachspieler und -journalist |
GEBURTSDATUM | 18. Juli 1965 |
GEBURTSORT | Bremen |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Martin Breutigam aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |