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Matthias Senkel

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Matthias Senkel (* 1977 in Greiz) ist ein deutscher Schriftsteller.

Senkel studierte ab 1998 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und anschließend Interkulturelle Europa- und Amerikastudien an der Martin-Luther-Universität Halle.[1] Seit 2002 veröffentlicht er Lyrik und Prosa. Er spielt E-Bass bei der Band Zellrasen.[2]

Auszeichnungen

2009 gewann Senkel den „open mike“-Literaturpreis der Literaturwerkstatt Berlin sowie den taz-Publikumspreis.[3] Im Juli 2012 nahm er auf Einladung von Paul Jandl am Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt teil.[4] 2013 wurde sein Debütroman Frühe Vögel mit dem Rauriser Literaturpreis[5] und dem Uwe-Johnson-Förderpreis[6] ausgezeichnet. Sein zweiter Roman Dunkle Zahlen erhielt 2018 eine Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie „Belletristik“.

Werke (Auswahl)

  • Nina sagt. In: Michael Hametner (Hrsg.): Gestern Morgen, heute Nacht und andere Erzählungen. Faber & Faber, Leipzig 2005.
  • 8 × Liebe³. In: Heike Hauf (Hrsg.): 16. open mike. Allitera, München 2008 (online).
  • Peng. Peng. Peng. Peng. In: Heike Hauf (Hrsg.): 17. open mike. Allitera, München 2009 (online, PDF; 97 kB)
  • Fidye. In: Edit – Papier für neue Texte. 57, 2011.
  • K. In: BELLA triste. Nr. 31, 2011.
  • Aufzeichnungen aus der Kuranstalt. In: Hubert Winkels (Hrsg.): Klagenfurter Texte. Piper, München 2012.
  • Hefringsø. Modellbausatz für eine unbedeutende Insel. In: SALZ – Zeitschrift für Literatur. Nr. 151, 2013.
  • Twickenham-Jerichow-Expreß. In: Holger Helbig u. a. (Hrsg.): Johnson-Jahrbuch. Band 21. Wallstein, Göttingen 2014, ISSN 0945-9227, S. 35–40.

Romane

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Matthias Senkel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.