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Max Straus
Max Straus (geb. 27. Mai 1861 in Ulm; gest. nach 1939 in der Schweiz) war ein deutscher Unternehmer und Generalkonsul.
Leben
1886[1] trat er in die väterliche Firma Bettfedernfabrik Straus & Cie. ein. 1898 kaufte er das Haus, genannt das Schlössle, von Dr. von Elsässer, Königlicher Leibarzt, als Sommerhaus. Dieses stellte er 1914 der Gemeinde für eine Kinderkrippe zu Verfügung. 1914 gehörte er zu den einfachen Millionären der Stadt Stuttgart.
Max Straus war Königlich dänisch-isländischer Generalkonsul, Vorstand des Unions-Clubs, Mitglied der Israelitischen Oberkirchenbehörde und des Israelitischen Oberats.[2]
1939 ging er in die Schweiz.[3]
Am 10. Dezember 1878 wurde sein Sohn Manfred Straus geboren. Er hatte noch einen Sohn Leo und eine Tochter, die mit Fritz Berliner verheiratet war.
Einzelnachweise
- ↑ Bürgerverein Untertürkheim e.V. Abgerufen am 25. Juli 2018.
- ↑ Klaus Enslin: Das Untertürkheim Portal - Bettfedernfabriken Straus & Cie Untertürkheim und Cannstatt. Abgerufen am 25. Juli 2018.
- ↑ http://www.spur-der-erinnerung.de/pdf/stolpersteine/Faltblatt%20Straus%20und%20Fellheimer.pdf
Personendaten | |
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NAME | Straus, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer und Generalkonsul |
GEBURTSDATUM | 27. Mai 1861 |
GEBURTSORT | Ulm |
STERBEDATUM | nach 1939 |
STERBEORT | Schweiz |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Max Straus aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |