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Michael Trischan
Michael Trischan (* 26. Juli 1961 in Friedberg (Hessen)) ist ein deutscher Schauspieler.
Leben
Trischan wurde bei Ellen Zinner in München und bei Lilo Barth-van Buren in Stuttgart zum Schauspieler ausgebildet. Seit 1989 spielte er in über 100 Film- und Fernsehproduktionen mit. Seit 2007 spielt er die Rolle des Hans-Peter Brenner in der Arztserie In aller Freundschaft. Als Theaterschauspieler war er ebenfalls deutschlandweit zu sehen. Zudem tritt er als Rezitator anspruchsvoller Texte von Johann Wolfgang von Goethe, Franz Kafka, Kurt Tucholsky und Kurt Schwitters auf. Gelegentlich steht er zusammen mit seinem Sohn Attila auf der Theaterbühne.[1]
Trischan lebt mit seiner Familie in Leipzig.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 1993–1994: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
- 1994: Die Stadtindianer
- 1995: Operation Medusa
- 1996–1997: Sprechstunde bei Dr. Frankenstein
- 1998: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei: Kurze Rast
- 1998: Die Mordkommission: Tod eines Biedermannes
- 1998: Das Glück wohnt hinterm Deich
- 1999: Polizeiruf 110 – Sumpf
- 1999: Alphamann
- 1999: Die Rettungsflieger: Auf Gedeih und Verderb
- 2000: Bella Block: Am Ende der Lüge
- 2001: Paulas Schuld
- 2001: Ein Fall für zwei: Der Fluch der guten Tat
- 2002: Tatort – Lastrumer Mischung
- 2002: Tatort – Der Fremdwohner
- 2002: Kein Mann für eine Nummer
- 2003: Schatten der Macht
- 2003: Polizeiruf 110 – Die Schlacht
- 2004: Tatort – Eine ehrliche Haut
- 2004: Das blaue Wunder
- 2005: Tatort – Bienzle und der Feuerteufel
- 2005–2008: Da kommt Kalle
- 2005: Der Ermittler
- 2005: Unkenrufe
- 2005: Wann ist ein Mann ein Mann
- seit 2007: In aller Freundschaft
- 2008: Großstadtrevier
- 2009: Hungerwinter – Überleben nach dem Krieg (Fernsehfilm)
- 2011: In aller Freundschaft: Was wirklich zählt (Spielfilm)
Gastauftritte
- 1992: Großstadtrevier: Brüderchen (Folge 51)
- 1994: Im Namen des Gesetzes
- 1995: Adelheid und ihre Mörder: Zwei links, zwei rechts
- 1996: Freunde fürs Leben: Vaterliebe
- 1998: Stubbe – Von Fall zu Fall: Stubbe und das fremde Mädchen
- 1999: Mama ist unmöglich: Mama fliegt auf Bäume
- 2003: Wie erziehe ich meine Eltern; Eltern-Tüv
- 2010: SOKO Stuttgart – Der Prototyp
- 2011: Schloss Einstein
Weblinks
- Michael Trischan in der Internet Movie Database (englisch)
- Michael Trischan auf Cinema.de
- Michael Trischan auf presse-partner.de
Einzelnachweise
- ↑ Veranstaltungshinweis der Leipziger Funzel, abgerufen am 9. Oktober 2014.
- ↑ Michael Trischan – Über mich trischan.de
Personendaten | |
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NAME | Trischan, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 26. Juli 1961 |
GEBURTSORT | Friedberg |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Michael Trischan aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |