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Miriam Akavia
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Miriam Akavia (hebräisch מרים עקביא; * 1927 als Matylda Weinfeld in Krakau) ist eine israelische Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie überlebte das Ghetto in Krakau, danach die Konzentrationslager in Plaszow, Auschwitz und Bergen-Belsen. Seit 1946 lebt sie in Israel. In ihren Werken befasst sie sich vor allem mit jüdischen Schicksalen während des Holocaust.
Werke
- Herbsttage. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1983
- Schatten der Vergangenheit. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1985
- Zwischen Hölle und Gelobtem Land. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1985
Weblinks
- Literatur von und über Miriam Akavia im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite Dialog.org
Personendaten | |
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NAME | Akavia, Miriam |
ALTERNATIVNAMEN | Aqavyâ, Miry¯am; Akavia, Miriam; Akavia, Mirjam; Weinfeld, Mirjam; Akavia-Weinfeld, Mirjam; .Vainfeld, Miryam |
KURZBESCHREIBUNG | israelische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1927 |
GEBURTSORT | Krakau |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Miriam Akavia aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |