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Montherlant
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Montherlant | ||
---|---|---|
Gemeinde | Saint-Crépin-Ibouvillers | |
Region | Hauts-de-France | |
Département | Oise | |
Arrondissement | Beauvais | |
Koordinaten | 49° 17′ N, 2° 3′ O49.2788888888892.0502777777778Koordinaten: 49° 17′ N, 2° 3′ O | |
Postleitzahl | 60790 | |
Ehemaliger INSEE-Code | 60417 | |
Eingemeindung | 1. Januar 2015 |
Montherlant war eine bis 2014 selbständige französische Gemeinde im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Mit Wirkung vom 1. Januar 2015 wurde sie in die Nachbargemeinde Saint-Crépin-Ibouvillers integriert.
Geographie
Die historisch zum Pays de Thelle gehörende, westlich der Autoroute A16 gelegene Ort liegt rund neun Kilometer nordwestlich von Méru an der Départementsstraße D129.
Geschichte
Von 1826 bis 1832 bildete die heutige Nachbargemeinde Pouilly einen Teil der ehemaligen Gemeinde.
Sehenswürdigkeiten
- Die Mariä-Himmelfahrts-Kirche aus dem 15. und 18. Jahrhundert, 1970 als Monument historique eingetragen.[1][2]
- Das Schloss von Montherlant, einst im Besitz der Familie de Montherlant, 2003 als Monument historique eingetragen.[3]
- Ruinen des Schlosses Château de Pontavesne
Persönlichkeiten
- François Millon de Montherlant (1723–1794), Abgeordneter der Generalstände von 1789, 1794 hingerichtet.
Weblinks
Commons: Montherlant (Oise) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Eglise in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
- ↑ clochers.org
- ↑ Château de Montherlant in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Montherlant aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |