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Moritz Edenfeld
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Moritz Edenfeld (auch Moses Edenfeld; geb. 2. November 1811 in Veitshöchheim; gest. 18. August 1865 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Kaufmann und Politiker.
Edenfeld war jüdischen Glaubens und der Sohn von Simon Edenfeld. Mit seiner Ehefrau Amalie Goldschmidt zog er 1841 in die Freie Stadt Frankfurt und lebte dort als Tuchhändler. Dort war er auch politisch aktiv und war 1865 Mitglied des Gesetzgebenden Körpers der Freien Stadt Frankfurt.
Literatur
- Paul Arnsberg: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution. Band III: Biographisches Lexikon der Juden in den Bereichen: Wissenschaft, Kultur, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit in Frankfurt am Main. Eduard Roether Verlag, Darmstadt 1983, ISBN 3-7929-0130-7, S. 530.
- Alexander Dietz: Stammbuch der Frankfurter Juden: geschichtliche Mitteilungen ueber die Frankfurter juedischen Familien von 1349–1849 nebst einem Plane der Judengasse, 1907, S. 64.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Edenfeld Moritz |
| ALTERNATIVNAMEN | Edenfeld Moses |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kaufmann, Frankfurter Politiker |
| GEBURTSDATUM | 2. November 1811 |
| GEBURTSORT | Veitshöchheim |
| STERBEDATUM | 18. August 1865 |
| STERBEORT | Frankfurt am Main |
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Moritz Edenfeld aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |