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Nickelbrille
Die Nickelbrille (benannt nach der Fassung, früher aus dem Metall Nickel, heute meist als Retro-Optik mit Zinnpartiallegierungsoxid gefertigt) ist eine meist runde und häufig auch kleine Form der Brillenfassung. Sie erlebte unter Intellektuellen in den 1970er Jahren, ähnlich wie die Hornbrille, eine Phase der modischen Beliebtheit.[1] Bekannte Träger einer Nickelbrille sind bzw. waren der britische Musiker John Lennon, der Fernsehmoderator Peter Lustig, der Snookerspieler Martin Gould und der deutsche Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg.[1] U.a. nach dem Vorbild John Lennons wurde sie in großer Zahl von DDR-Jugendlichen, die sich der Blueserszene zugehörig fühlten, getragen.
Weblinks
Quelle
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 gq-magazin.de: Nickelbrille: Das Nasenfahrrad ist jetzt wieder Trend, 11. November 2010, Zugriff am 21. August 2011
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Nickelbrille aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |