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Ottomar Borwitzky (Cellist)

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Dieser Artikel betrifft den Cellisten Ottomar Borwitzky; zu seinem Vater, dem Konzertmeister, siehe Ottomar Borwitzky.

Ottomar Borwitzky (* 1930 in Hamburg; † 29. März 2021) war ein deutscher Cellist. Er war der Sohn des gleichnamigen Ersten Konzertmeisters Ottomar Borwitzky der Hamburger Symphoniker.[1][2]

Leben und Werk

Ottomar Borwitzky wurde 1930 in Hamburg geboren. Er verließ das Gymnasium vor seinem Abitur, um Erster Cellist beim Hamburger Rundfunkorchester zu werden. 1954 wechselte er in gleicher Position an das Opernhaus Hannover. 1956 wurde er Erster Solocellist bei den Berliner Philharmonikern und wirkte dann bis 1993 für 37 Jahre in diesem Orchester. 1972 gründete Ottomar Borwitzky mit Orchesterkollegen die Zwölf Cellisten als eigenständiges Ensemble. Ab 1979 wirkte er als Lehrer für Cello an der Karajan-Akademie. „Unter seinen Soloauftritten bei den Berliner Philharmonikern sind vor allem seine Interpretationen von Antonín Dvořáks Cellokonzert und Richard Straussʼ Don Quixote unvergessen.“[3][4]

Ottomar Borwitzky starb am 29. März 2021 nach langer Krankheit im Alter von 90 Jahren.[4]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ottomar Borwitzky. (Nachruf) In: Berliner Symphoniker. 2021.
  2. Karen Grunow: Ottomar Borwitzky. In: Märkische Allgemeine. 2015.
  3. Zitat aus dem Nachruf der Berliner Philharmoniker.
  4. 4,0 4,1 Abschnitt nach: Berliner Philharmoniker: Ottomar Borwitzky (Nachruf). 2021.
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