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Ovizid
Ein Ovizid (lat. ovum = Ei und lat. caedere (in Zusammensetzungen -cidere) = töten) ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Geschlechtsprodukte (= Eier) von Parasiten abtötet oder ihre Entwicklung hemmt. Ovizide werden als Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft, im Ackerbau, Gartenbau sowie der Forstwirtschaft eingesetzt. Daneben finden sie auch Verwendung in der Medizin, beispielsweise um die Eier von Kopfläusen (= Nissen) abzutöten.
Beispiele
Als Winterspritzmittel werden Teeröle, Dinitrokresol (DNOC) und Carbolineum eingesetzt. Weitere Ovozide sind:[1]
Einzelnachweise
- ↑ Otto-Albrecht Neumüller (Hrsg.): Römpps Chemie-Lexikon. Band 4: M–Pk. 8. neubearbeitete und erweiterte Auflage. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1985, ISBN 3-440-04514-5, S. 2939.
Akarizid | Algizid | Arborizid | Avizid | Bakterizid | Fungizid | Graminizid | Herbizid | Insektizid | Molluskizid | Nematizid | Ovizid | Rodentizid | Viruzid
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ovizid aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |