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RTL (Frankreich)

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Dieser Artikel behandelt den französischsprachigen Sendebetrieb, für den deutschsprachigen Sendebetrieb siehe RTL Radio.
RTL (Frankreich)
Logo
Allgemeine Informationen
Empfang analog terrestrisch, Kabel & Satellit
Sendegebiet Frankreich, Luxemburg
Eigentümer RTL Group
Geschäftsführer Christopher Baldelli
Programmchef Jacques Expert
Sendestart 15. März 1933
Rechtsform Privatrechtlich
Liste der Hörfunksender

RTL ist ein französischer privater Radiosender, der zu 100 Prozent zur RTL Group gehört. Der Sender wurde 1933 als Radio Luxembourg gegründet und 1966 in RTL umbenannt. Das Programm wurde bis 1981 teils in Paris, teils in Luxemburg produziert. Der Standort Luxemburg war aus rechtlichen Gründen notwendig, da bis zur Einführung der Privatradios nur öffentlich-rechtliche Sender aus Frankreich für Frankreich senden durften. Mit der Abschaffung des staatlichen Fernmeldemonopols 1981 änderte sich die Situation, und alle Sendungen kommen seither aus den Studios in der Rue Bayard in Paris. Das Programm ist ein Vollprogramm mit einem hohen Wortanteil und nicht mit dem musikorientierten redaktionsarmen Programm von RTL Radio, dem Nachfolger des deutschen Radio Luxemburg vergleichbar. RTL gilt als der älteste Privatsender Europas. Die Verbreitung des französischen Programms erfolgt in Frankreich und Luxemburg analog terrestrisch (Langwelle und UKW). RTL ist der meistgehörte Sender in Frankreich; täglich schalten etwa 12,3 % der französischen Radiohörer den Sender ein.[1]

Geschichte

Radio Luxembourg

Lage von Luxemburg
Sendeanlage in Junglinster

Die Geschichte von Radio Luxembourg begann 1924, als der Funkamateur François Anen[2] eine Lizenz zum Betrieb eines 100 Watt-Mittelwellensenders erhielt und regelmäßig von einem Dachboden in der Rue Beaumont sendete.

Im Mai 1929 kauften ihm französische Geschäftsleute diese Konzession ab, erhielten so im November 1929 das Sendemonopol und gründeten damit am 30. Mai 1931 die Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion, die die am 11. Mai 1929 gegründete Vorgängergesellschaft Société Luxembourgeoise d'Études Radiophoniques (SLER) ersetzte, die damals mit dem Ziel gegründet wurde, einen Vertrag zur Verbreitung eines Hörfunkprogramms von der luxemburgischen Regierung zu erhalten, die am 19. Dezember 1929 ein staatliches Monopol an Rundfunksendungen schaffte. Dieses Monopol sollte jedoch an private Veranstalter übergeben werden, die diese Bandbreite gegen eine Gebühr für sich nutzen konnten. Am 29. September 1930 erhielt die SLER einen entsprechenden Vertrag mit einer Laufzeit von 25 Jahren von der luxemburgischen Regierung, mit der Voraussetzung, dass 30 Prozent der Gewinne an der Station als Gebühr an die Luxemburgische Regierung gezahlt werden. Diese Gesellschaft wurde vom luxemburger François Anen, dem französischen Herausgeber Henry Etienne, und dem französischen Ingenieur Jean le Duc betrieben, die die Compagnie des Compteurs de Montrouge repräsentiert haben, die 84 Prozent des Kapitals an dem Projekt besaß. Diese Gruppe hatte außerdem eine geheime Vereinbarung mit der CSF-Gruppe, dem damaligen Mehrheitseigentümer des einstigen Radio Paris. Radio Paris wollte in Luxemburg eine leistungsfähige periphere Radiostation jenseits der restriktiven Vorschriften Frankreichs aufbauen, die nur öffentlich-rechtliche Radiostationen erlaubten.[3] Anen wurde bei der SLER technischer Leiter. Im selben Jahr wurde ein für damalige Zeiten starker Langwellensender in Junglinster errichtet, der aus zwei 40 Meter hohen Türmen bestand, die 90 Meter auseinander lagen.[3][4]

Der Sender sollte ursprünglich im Sommer 1932 seinen Betrieb aufnehmen, tatsächlich begann man jedoch erst Ende 1932 mit ersten Versuchsausstrahlungen. Da man jedoch keine passende Sendefrequenz zugewiesen bekam, bemühte sich die Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion mit Unterstützung luxemburgischer Behörden bei der International Broadcasting Union (UIR) um eine Frequenz. Es wurde eine Wellenlänge gewählt, die in Kombination mit der Sendeleistung eine möglichst hohe Reichweite erzielen sollte. Da sich einige Mitgliedsländer der UIR der Frequenzvergabe an Luxemburg widersetzten, erklärte diese offiziell, dass die geringe Größe des Großherzogtums Luxemburg den Einsatz der gewählten Wellenlänge nicht rechtfertige. Begründet wurde dies damit, dass andere Staaten dadurch gestört werden könnten. Großbritannien befürchtete sogar, dass das inländische Monopol britischer Rundfunksendungen durch Radio Luxembourg widersetzt werden könnte.[5]

Am 14. Januar 1933 begann die versuchsweise Ausstrahlung von Radio Luxembourg auf der selbstgewählten Frequenz 1191 Meter (200 kW) vom Langwellensender in Junglinster.

Trotz weiterer Bemühungen bekam der Sender keine offizielle Sendefrequenz zugewiesen und startete am 15. März 1933 um 19 Uhr auf einer nicht offiziell zugeteilten, selbstgewählten Frequenz mit aufgenommener leichter Musik. Moderiert wurde das Programm in Deutsch, Französisch und Luxemburgisch. Die Sendezeit war nun täglich von 19 bis 23 Uhr. Zu dieser Zeit nannte sich der Sender „Radio Luxembourg Expérimental“. Man hoffte weiterhin auf eine offizielle Sendefrequenz und bekam sie schließlich 1948 zugewiesen.

Programme in englischer Sprache gab es ab dem 3. Dezember 1933 unter der Leitung von Stephen Williams, die in Studios in Avenue Monterey und der Villa Louvigny produziert wurden. Moderatoren dieser Sendung waren Willams selbst, Léon Moulin, Eva Siewert und Evelyn Wybrands. Diese Sendung etablierte sich schließlich auf der ganzen Welt. Finanziert wurde diese Sendung durch Werbung, die stark von der Presse kritisiert wurde.[5]

Im September 1939 wurde während des Zweiten Weltkrieges der Sendebetrieb eingestellt und im November 1945 wieder gestartet. Die Berliner Reichsrundfunk GmbH nutzte den 200 kW starken Langwellensender von Radio Luxembourg auf 232 kHz zu propagandistischen Zwecken und bezeichnete ihn als Sendestelle Luxemburg.[6]

Auch das englischsprachige Programm von Radio Luxembourg wurde nach Kriegsende wieder aufgenommen und von 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr über die Mittelwellenfrequenz 208 m/1440 kHz ausgestrahlt. Es gehörte in Großbritannien zu den beliebtesten Radioprogrammen und war dort in den 50er und 60er Jahren hauptsächlich für die Verbreitung der Popmusik zuständig, da die konservative BBC diese Musikart zunächst wenig beachtete. Erst mit dem Aufkommen der Piraten- und Seesender Mitte der 1960er Jahre ging die Popularität von Radio Luxemburg in Großbritannien zurück.

Mit dem Ende der Seesender stieg die Popularität des englischen Programms von „2-0-8“ (gesprochen als Senderkennung „Two O Eight“, die Wellenlänge 208 m entspricht 1439 bzw. später 1440 kHz) in Großbritannien wieder und gewann Kultstatus, auch in Skandinavien. Die bekanntesten DJs waren Benny Brown, Bob Stewart, Tommy Vance, Tony Prince, Mike Hollis, Stuart Henry, Olli Henry und Paul Burnett. Durch die Beteiligung an dem irischen Sender Atlantic 252 verlor der Eigentümer nach und nach das Interesse an „2-0-8“. Nach mehr als 59 Jahren wurde der Sendebetrieb des englischsprachigen Radio Luxemburg-Programms am 30. Dezember 1992 eingestellt. Eine ähnliche englischsprachige Sendung wird heute auf dem luxemburgischen RTL Radio Lëtzebuerg am Abend ausgestrahlt.

Es gab bei Radio Luxemburg auch ein Programm in niederländischer Sprache, das so genannte "flämische Programm" aus Brüssel. Es startete 1933 und lief bis in die frühen 1960er Jahre ab morgens bis 14 Uhr. Danach wurde es auf drei Stunden reduziert (von 9 bis 12 Uhr) und Ende der 1960er Jahre auf den frühen Abend verlegt (18 bis 19.30 Uhr, sonntags bis 19 Uhr). Von 1975 an lief es noch alltags eine halbe und sonntags eine Stunde zwischen dem deutschen MW-Programm und dem englischen Programm, sonntags mit der Benelux-Hitparade, an den anderen Tagen mit einer internationalen Brieffreundschaftsbörse; beides wurde von Mike Verdrengh moderiert, der auch beim staatlichen belgischen Rundfunk BRT tätig war. Niederländischsprachige DJs in den früheren Jahren waren außerdem Peter Koelewijn, Frans van der Drift, Jackie Dewaele (genannt Zaki), Felix Meurders und Peter van Dam, die neben den Sendungen von Radio Luxemburg auch bei der BRT oder dem niederländischen Rundfunk (Radio Hilversum) tätig waren. Das flämische Programm von Radio Luxemburg wurde auf Band vorproduziert und von Luxemburg ausgestrahlt. Am Ende fiel es kommerziellen Erwägungen der CLT zum Opfer; die Mittelwelle tagsüber ganz dem deutschen Programm zu überlassen, bedeutete die Erschließung eines größeren Werbemarktes.

Seit dem Jahr 1946 ist der Sender in Frankreich leicht zu empfangen. Schnell fand Radio Luxembourg mit seinem Unterhaltungsprogramm ein großes Publikum in Frankreich. 1955 startete der Konkurrenzsender Europe 1, der bis heute ebenfalls aus dem Ausland sendet (über den Langwellensender in Überherrn) und sich vorwiegend an ein junges Publikum richtete.

Am 15. Juli 1957 startete Radio Luxembourg sein deutschsprachiges Programm, das heute als RTL Radio bekannt ist.

Bis in die 1980er-Jahre durfte nur der französische öffentlich-rechtliche Rundfunk von Frankreich aus senden. Für private Sender war dies damals nicht gestattet; so war Frankreich umgeben von "postes périphériques", die durch Werbung finanziert Programme für das französische Publikum sendeten. Neben Radio Luxembourg und Europe 1 waren das Radio Andorre, Radio des Vallées (ebenfalls aus Andorra, späterer Name: Sud Radio), Radio Monte-Carlo. Radio Luxembourg gilt als einer der ersten Privatsender, die sich vom Ausland aus den französischen Werbemarkt erschlossen haben. Schon früh hatte der französische Staat Einfluss auf die Programme und sich das Recht erwirkt, die Besetzung des Chefredakteurspostens zu bestimmen. Politische Verlässlichkeit war die Bedingung dafür, dass die Programme zunächst teilweise, später ganztags live in Paris produziert werden und somit am Puls der Zielgruppe, des französischen Publikums, sein konnten.

RTL

Der heute von RTL genutzte Langwellensender in Beidweiler

Radio Luxembourg änderte seinen Namen am 11. Oktober 1966 im Zuge einer großen Programmreform, bei der eine völlig neue Equipe zusammengestellt wurde, in RTL. Die Abkürzung sollte prägnanter und moderner klingen und den Zusammenhang mit dem alten Programm, das unter dem Namen Radio Luxembourg gelaufen war, vergessen lassen.

Im Mai 1968 (Pariser Mai) streikten die französischen öffentlich-rechtlichen Hörfunkanstalten und die Fernsehsender waren nicht unabhängig von der Regierung, um zuverlässig von diesem Ereignis zu berichten. Einzig die Sender RTL und Europe 1 versorgten die französische Bevölkerung unabhängig und zuverlässig mit Informationen zu diesem Streik. Sie wurden deshalb „barricades radio“ (Radio-Barrikaden) genannt.

RTL-Studios in Paris

Da die britische Regierung 208 Happy Radio Luxemburg - so wurde der englischsprachige Dienst von Radio Luxembourg genannt - nicht gestattete, das englischsprachige Programm von London aus zu senden, produzierte der englischsprachige Dienst seine Sendungen in den Studios der Villa Louvigny in Luxemburg, in denen zu der Zeit auch die deutschen, die luxemburgischen und einzelne französische Programme entstanden.

Im Jahr 1981 beschloss der damalige französische Präsident François Mitterrand, dass auch Private Radiosender in Frankreich senden dürfen. RTL sendete nun unter anderem auf der UKW-Frequenz 104,3 MHz und war von 1981 bis 2002 der meistgehörte Radiosender in Frankreich.

Das Programm des englischsprachigen Dienstes von Radio Luxemburg bestand aus Unterhaltung und populärer Musik, während es im französischsprachigen Programm ein Mischprogramm gab. Dort gab es 50 % Wortanteil mit einem Fokus auf Nachrichten und aktuellem Zeitgeschehen.

Die Hauptkonkurrenten von RTL sind Europe 1 und der öffentlich-rechtliche Radiosender France Inter. Beide Radiosender haben, genauso wie RTL seit Jahrzehnten starke Langwellensender, die die Reichweite vergrößern.

RTL sendet sein Programm heute über UKW in Frankreich, über Kabel, über Satellit, über das Internet und über die Langwellenfrequenz 234 kHz über den Sender Beidweiler.

Im Jahr 1991 startete der Belgische Ableger Bel RTL, der ebenfalls in französischer Sprache sendet. Das Programm hat seine Zielgruppe im französischsprachigen Teil von Belgien und sendet aus Brüssel. Das Programm ist von den belgischen Behörden lizenziert und sendet auf mehreren UKW-Frequenzen in Brüssel und Wallonien. Das Programm hat keinerlei programmliche Verbindung zum französischen RTL.

Seit dem 12. September 2005 sendete Radio Luxemburg wieder ein englischsprachiges Programm rund um die Uhr auf 25.795 kHz (DRM mit 0,15 kW Sendeleistung aus Dudelange in Luxemburg) nach Großbritannien. Zu empfangen war dieses englische Radio-Luxemburg-Programm auch als Livestream im Internet. Dieser Sendungen wurden inzwischen wieder eingestellt.

Seit 2000 gab es bei RTL eine Krise. Um zu verhindern, dass die RTL-Hörer im Durchschnitt immer älter werden, gab es programmliche Änderungen, die vielen Hörern nicht gefallen haben. Von 2000 bis 2002 verlor RTL daher ein Drittel seinen Hörer und kam auf dem zweiten Platz hinter NRJ. Von November 2006 bis Juli 2012 war es wieder führend auf dem französischen Radiomarkt, wurde jedoch nach und nach wieder von NRJ verdrängt. Im November 2012 kehrte RTL jedoch wieder auf den ersten Platz zurück. Täglich schalten etwa 12,3 % der gesamten Radiohörer Frankreichs über 13 Jahre ein, zum Vergleich: NRJ kommt auf 11,6 %, France Inter auf 10,6 %, Europe 1 auf 8,9 %, France Info auf 8,8 %, RMC auf 7,5 % und France Bleu auf 7,3 %.[1]

Programm

Schon seit Ende der 1960er-Jahre war das Programm von RTL sehr stark auf seine berühmten Moderatoren ausgerichtet; viele Sendungen hatten keinen eigenen Titel, der Name des "animateur" reichte aus, er stand für die Sendung, die er präsentierte.

Langjährige RTL-Moderatoren:

  • Maurice Favières
  • Anne-Marie Peysson
  • Patrick Sabatier
  • Fabrice
  • Sophie Garel
  • Ménie Grégoire
  • Philippe Bouvard
  • Michel Drucker
  • Nicole
  • Jean-Bernard Hébey
  • Bernard Schu
  • Georges Lang
  • André Torrent
  • Sam Bernett
  • René Guitton
  • Max Meynier
  • Evelyne Pagès
  • Jean-Pierre Imbach
  • Lionel Richebourg
  • Jean-François Johann
  • Virginie
  • Chantal

Das Programm von RTL besteht unter anderem aus den folgenden Sendungen:

  • RTL Matin, Morgennachrichten
  • Ca peut vous arriver
  • La Tête dans les étoiles, Spiel mit einem Prominenten
  • RTL Soir, Abendnachrichten
  • Les Nocturnes, Nachtprogramm
  • Stop ou Encore, Musiksendung
  • Le Journal Inattendu, Nachrichtensendung
  • Le Grand Jury, Politiksendung
  • Les Grosses Têtes, Talkshow
  • Malice, kulturelles Spiel
  • Hit Parade, Musiksendung
  • La Valise RTL, Spiel

Slogans

  • 1977–1990: « RTL, c'est vous »
  • 1990–1991: « Les infos, c’est comme le café, c’est bon quand c’est chaud et quand c’est fort »
  • 1991–1996: « RTL, L'information en capitales »
  • 1996–2001: « RTL, Essentiel »
  • 2001–2006: « RTL, Vivre ensemble » ; « RTL, Vivrensemble »
  • 2006–2007: « RTL, c'est vous »
  • 2007–2008: « Le plus RTL »
  • 2008–2009: « 100 % RTL » ; « RTL, c'est vous »
  • 2009–2011: « RTL, première radio de France »
  • 2011–2012 : « Qui vous connait mieux que RTL ? »
  • seit 2012: « RTL, toujours avec vous »

Geschäftsführer und Programmdirektoren

Liste der Geschäftsführer:

  • 1933–1953: Jacques Lacour-Gayet
  • 1953–1975: Jean Prouvost
  • 1975–1979: Christian Chavanon
  • 1979–2000: Jacques Rigaud
  • 2000–2005: Rémy Sautter
  • 2005–2009: Axel Duroux
  • seit 2009: Christopher Baldelli

Liste der Programmdirektoren:

  • 1933–1934: Jehan Martin
  • 1934–1966: René-Louis Peulvey
  • 1966–1978: Jean Farran
  • 1978–1985: Raymond Castans
  • 1985–2000: Philippe Labro
  • 2000–2001: Stéphane Duhamel
  • 2001–2005: Robin Leproux
  • 2005–2006: Axel Duroux
  • 2006–2010: Frédéric Jouve
    • 2007–2008: Stellvertretender Geschäftsführer: Jean-Marc Dorangeon
  • 2010–2012: Yves Bigot
  • seit 2013: Jacques Expert

Liste der directeurs de l'antenne:

  • 2005–2006: Jean-François Latour
  • seit 2006: Jean-Yves Hautemulle

Weblinks

 Commons: RTL (Frankreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel RTL (Frankreich) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.