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Raphael Geisenheimer

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Raphael Geisenheimer (geb. 1. April 1799 in Frankfurt am Main; gest. im 19. Jahrhundert) war ein deutscher Kaufmann und Politiker.

Geisenheimer war der Sohn von Wolf Geisenheimer und dessen Ehefrau May geb. Guttel (Isaac). Siegmund Geisenheimer war sein Bruder. Er heiratete 1830 in Frankfurt Veronika Löb. Aus der Ehe ging der gemeinsame Sohn Ludwig Otto Geisenheimer und weitere 7 Kinder hervor. Er lebte als Tuchhändler in der Freien Stadt Frankfurt.

Er war dort auch politisch aktiv und war 1865 bis zum Ende der freien Stadt 1866 als Suppleant Mitglied des Gesetzgebenden Körpers der Freien Stadt Frankfurt.

Literatur

  • Paul Arnsberg: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution. Band III: Biographisches Lexikon der Juden in den Bereichen: Wissenschaft, Kultur, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit in Frankfurt am Main. Eduard Roether Verlag, Darmstadt 1983, ISBN 3-7929-0130-7, S. 531.
  • Michael Jürgs: Alzheimer: Spurensuche im Niemandsland, 2009, ISBN 9783641015923, Digitalisat
  • Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt vom 8. Juni 1830, Digitalisat
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Raphael Geisenheimer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.