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Robert Heymann
Robert Heymann (geb. 28. Februar 1879 in München; gest. 1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Drehbuchautor und Filmregisseur.
Heymann veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. a. „Istar, das ist die Liebe“, „Tod“, „Herrenrecht“, „Das Bild von Sais“ und „Gefallene Frauen“). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Überbrettl, das Zentraltheater in Zürich, und das Intime Theater in München. Zeitweise war er Journalist für die Basler Zeitung.
Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner Luna Film einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne.
Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der 20er Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück. Er darf nicht mit seinem Sohn, dem Krimi- und Westernautor Robert Heymann junior (Robert Arden, 1901−1963) verwechselt werden.
Werke (Auswahl)
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Filmografie (als Drehbuchautor)
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Weblinks
- Literatur von und über Robert Heymann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Robert Heymann in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Personendaten | |
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NAME | Heymann, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor |
GEBURTSDATUM | 28. Februar 1879 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 1946 |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Robert Heymann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |