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Ruth Rosenfeld
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Ruth Rosenfeld (geb. 22. April 1920 in Frankfurt am Main; gest. 1991 in den USA) war eine US-amerikanische Schriftstellerin deutscher Herkunft.
Ruth Rosenfeld begann als Jugendliche Gedichte zu schreiben. Als Jüdin floh sie 1939 in die USA und arbeitete dort u. a. als Büroangestellte. Ihre Eltern kamen in der Zeit des Nationalsozialismus ums Leben, die Mutter im KZ Auschwitz, der Vater in einem Internierungslager.
Ihre Manuskripte wurden erst nach ihrem Tod gefunden und durch Ursula Dreysse herausgegeben.
Literatur
- Ruth Rosenfeld: Im Nichts verloren, herausg. von Ursula Dreysse, Frankfurt (Brandes & Apsel) 2002, ISBN 386099493X
Künstlerische Adaptionen
- Hörbuch Laut gegen Nazis 3 mit Auszügen aus dem Leben von Lucille Eichengreen und Gedichten von Ruth Rosenfeld, Texte vorgetragen von Stefanie Kloß und Andreas Nowak aus der Gruppe Silbermond, Deutsche Grammophon 2007, ISBN 978-3-8291-1975-7
Weblinks
- Literatur von und über Ruth Rosenfeld im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ulrike Holler, Rezension der Gedichte und des Tagebuches, Fritz Bauer Institut Newsletter 24 2003
Personendaten | |
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NAME | Rosenfeld, Ruth |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 22. April 1920 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 1991 |
STERBEORT | USA |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ruth Rosenfeld aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |