Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Sara Kishon
Sara Kishon (geb. ca. 1925; gest. 24. März 2002 in Tel Aviv, Israel), geborene Lipovitz, war die Gattin des israelischen Satirikers Ephraim Kishon.
Ephraim Kishon heiratete 1959, nach der Scheidung von seiner ersten Frau Eva Klamer, die Pianistin Sara Lipovitz, die der Öffentlichkeit in Deutschland als „die beste Ehefrau von allen“ bekannt wurde. Sara war die Mutter von Amir und Renana Kishon. Sie führte eine Kunstgalerie in Tel Aviv. 2002 starb sie an Lungenkrebs.
In den Satiren von Kishon kommt seine Ehefrau immer wieder vor und wird darin vom Autor karikiert; die Satirensammlung „...und die beste Ehefrau von allen“ handelt speziell von der Beziehung zwischen den beiden.
Sara Kishon hat 1996 selbst eine satirische Antwort auf die Geschichten ihres Ehemannes geschrieben. Sie trägt den Titel „Mein geliebter Lügner“.
Literatur
- Sara Kishon: Mein geliebter Lügner. Bekenntnisse der „besten Ehefrau von allen“. Taschenbuchausgabe: Lübbe, 2000. ISBN 3404143892
Weblinks
- Literatur von und über Sara Kishon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kishon, Sara |
ALTERNATIVNAMEN | Lipovitz, Sara (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | israelische Autorin, Gattin des israelischen Satirikers Ephraim Kishon |
GEBURTSDATUM | um 1925 |
STERBEDATUM | 24. März 2002 |
STERBEORT | Tel Aviv |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sara Kishon aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |