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Sasha Ginsburg
Sasha Ginsburg (Саша Гинзбург), (* 1958 in Magdeburg) ist ein jüdischer in Deutschland lebender Künstler.
Leben und Werk
Sasha Ginsburg begann schon in früherem Alter zu malen. Zwischen 1976 und 1983 studierte er bei Kurts Fridrihsons, Abram Bikov und Vitaly Karkunov. Er zeigte seine Arbeiten in öffentlichen Ausstellungen. Seit seiner Übersiedelung nach Westdeutschland lebt Sasha Ginsburg in Osnabrück. Neben der Acrylmalerei experimentiert Ginsburg auch mit anderen Materialien und Techniken. So entstanden in den letzten Jahren die Gemäldezyklen [1] Steine und Mosaiken.[2]. Er malt Porträts[3] mit surrealistischen Zügen und er experimentiert mit dem Werkstoff Gold.
Ausstellungen (Auswahl)
- 2012 "Psifas - Jüdisches Mosaik", München
- 2011 "Jüdisches Mosaik", Berlin[4]
- 2008 „Von Angesicht zu Angesicht“, Osnabrück
- 2006 „Es lebt!“, Lingen (zur Woche der Brüderlichkeit, gemeinsam mit Hartmut R. Berlinicke)
- 2005 „Jüdische Feste“, Bad Nenndorf
- 2001 - 200 Galerie Barkhau, Osnabrück
- 1999 „Russische Künstler in Niedersachsen“, Glandorf
- 1997 „Russische Künstler“,Volkshochschule Osnabrück
- 1995 Shapiro Gallery, Jerusalem, Israel
- 1993 Horowitz Gallery, Toronto, Kanada
- 1986 Galerie LeVine, Houston, USA
- 1980 - 1992 Verschiedene Ausstellungen in Lettland
Weblinks
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Ginsburg, Sasha |
ALTERNATIVNAMEN | Гинзбург, Саша |
KURZBESCHREIBUNG | jüdischer Künstler |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Magdeburg, Deutschland |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sasha Ginsburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |