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Steff la Cheffe
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Steff la Cheffe (* 4. April 1987 in Bern; bürgerlich Stefanie Peter) ist eine Schweizer Rapperin und Beatboxerin aus dem Berner Stadtteil Breitenrain-Lorraine.
Biografie
Im Alter von 13 Jahren schrieb Steff la Cheffe ihre ersten eigene Texte. Parallel dazu begann sie mit Beatboxing. Drei Jahre später, im Alter von 16 Jahren, folgten erste Auftritte. In dieser Zeit trat sie auch in diversen Städten ausserhalb der Schweiz auf. So hatte sie unter anderem Auftritte als Beatboxerin in Paris, Prag und Berlin.
2009 begleitete Steff la Cheffe Andreas Vollenweider als Beatboxerin auf seinen Konzerten. Gemeinsam mit Daniel Küffer wurden Lieder von Vollenweider in einer komplett überarbeiteten Version vorgetragen. Im selben Jahr wurde Steff la Cheffe am M4Music als Newcomer of the Year ausgezeichnet. Sie belegte zudem Platz eins in der Kategorie Urban. Zudem erreichte sie den Vizeweltmeistertitel in der Female-Kategorie an den Beatbox-Weltmeisterschaften in Berlin.
Zusammen mit dem Zürcher Reggae-Sänger Dodo arbeitete sie anschliessend an ihrem ersten Soloalbum. Als Folge dieser Zusammenarbeit ist Steff la Cheffe dreimal auf Dodos Album Reggae Against the Machine vertreten. Steff la Cheffs Debütalbum Bittersüessi Pille erschien am 9. Mai 2010 und erreichte in der Schweizer Hitparade Platz 7.
Sie trat am Samstag, den 3. Juni 2010, beim Open-Air-Konzert Touch the Lake 2010 auf. 2011 erhielt sie den Swiss Music Award für das „Best Talent National“.[2]
Diskografie
- 2010: Bittersüessi Pille
- 2013: Vögu zum Geburtstag
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Steff la Cheffe in der offiziellen Schweizer Hitparade
- ↑ 20 Minuten online – Bligg wurde gefeiert, um Lee getrauert. Abgerufen am 4. März 2011.
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Rezension Bittersüessi Pille
- Bericht über Steff La Cheffe
- Videointerview mit Steff La Cheffe
- Dokumentarfilm über Steff La Cheffe
Personendaten | |
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NAME | Steff la Cheffe |
ALTERNATIVNAMEN | Peter, Stefanie (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Rapperin |
GEBURTSDATUM | 4. April 1987 |
GEBURTSORT | Bern, Schweiz |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Steff la Cheffe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |