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Sulamith
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Sulamith (auch Schulamit oder Schulamith) ist ein weiblicher Vorname hebräischen Ursprungs. Bekannt ist er zum einen aus dem Alten Testament (aus dem Hohen Lied des Salomon), zum anderen aus der Todesfuge von Paul Celan (1948).
Herkunft und Bedeutung des Namens
Hebräisch Sulamith – die Friedfertige, Friedliche
Bekannte Namensträgerinnen
- Sulamith Isman, geboren am 21. Februar 1925 in Den Haag, gestorben am 3. September 1943 in Auschwitz
- Sulamith Wülfing (1901–1989), deutsche Künstlerin und Illustratorin
- Schulamit König (* 1930), Gründerin und Generaldirektorin der Vereinigung People's Movement for Human Rights (PDHRE)
- Shulamith Firestone (* 1945), kanadisch-US-amerikanische Soziologin und Feminismus-Theoretikerin
Fiktive Personen
- Sulamith, die am meisten Geliebte im Hohelied des Salomon
- Sulamith, in Paul Celans Todesfuge die Repräsentantin für die jüdischen Opfer
- Sulamith, Name eines jüdischen Mädchens, das im Gedicht „Über die verbrannte Jüdin“ der polnischen Dichterin Halina Poswiatowskas angesprochen wird.
Zeitschrift
- Sulamith. Zeitschrift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter der jüdischen Nation (1806–1843)
Gemälde
- Sulamith und Maria des deutschen Nazareners Franz Pforr aus dem Jahre 1811.
Weblinks
- http://www.celan-projekt.de/verweis-sulamith.html – Erklärungen zum Namen Sulamith
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sulamith aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |