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Susanne Heine
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Susanne Heine (* 17. Jänner 1942 in Prag) ist österreichische evangelische Pfarrerin und Professorin für Praktische Theologie und Religionspsychologie an der Universität Wien.[1]
Leben
Heine, Tochter eines Kaufmannes, wuchs in Innsbruck auf und maturierte 1960 am Realgymnasium in der Billrothstraße, 1190 Wien. Von 1961 bis 1966 absolvierte sie ein Studium der Evangelischen Theologie in Wien und Bonn sowie ein Philosophiestudium bei Erich Heintel an der Universität Wien. Die Promotion zur Doktorin der Theologie erfolgte 1973.[2]
Publikationen (Auswahl)
- Leibhafter Glaube. Ein Beitrag zum Verständnis der theologischen Konzeption des Paulus. Herder, Wien u. a. 1976, ISBN 3-210-24503-7 (Zugleich Dissertation an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien 1973).
- mit Peter Paul Kaspar, G. Hierzenberger, Peter Pawlowsky: Kleines religiöses Wörterbuch. Herder, Freiburg im Breisgau / Wien / Basel 1984, ISBN 3-210-24763-3.
- Frauen der frühen Christenheit. Zur historischen Kritik einer feministischen Theologie. 2. Auflage. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1987, ISBN 3-525-60622-2.
- Wiederbelebung der Göttinnen. Zur systematischen Kritik einer feministischen Theologie. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1987, ISBN 3-525-60623-0.
- Frauenbilder – Menschenrechte. Theologische Beiträge zur feministischen Anthropologie. LVH, Hannover 2000, ISBN 3-7859-0795-8.
- Grundlagen der Religionspsychologie. Modelle und Methoden. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-03603-5, UTB, ISBN 3-8252-2528-3.[3]
- Liebe oder Krieg? das Doppelgesicht der Religion. Picus, Wien 2005, ISBN 3-85452-511-7 (Wiener Vorlesungen. Band 111).
- mit Peter Pawlowsky: Die christliche Matrix. eine Entdeckungsreise in unsichtbare Welten. Kösel, München 2008, ISBN 978-3-466-36799-3.
Auszeichnungen
- 2007: Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften[4]
- 2011: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
Weblinks
- Literatur von und über Susanne Heine im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Personenseite zu Susanne Heine. Österreichische Gesellschaft für Literatur, März 2002.
- ↑ Wolfgang Brezinka: Pädagogik in Österreich. (PDF) Seite 754.
- ↑ Internationaler Religionspsychologie-Kongress in Wien. Rathauskorrespondenz 18. August 2009.
- ↑ Wilhelm Hartel-Preis an Susanne Heine. ÖAW, Presseinformation am 9. Oktober 2007.
Personendaten | |
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NAME | Heine, Susanne |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische evangelische Theologin |
GEBURTSDATUM | 17. Januar 1942 |
GEBURTSORT | Prag, Tschechoslowakei |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Susanne Heine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |
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- Hochschullehrer (Universität Wien)
- Absolvent der Universität Wien
- Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
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- Österreicher
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- Frau