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Therese Zauser
Therese Zauser (geb. 1905 in Feldkirch; gest. 1942 im KZ Ravensbrück) war eine österreichische Varieté- und Ausdruckstänzerin.
Die aus einer Feldkircher Beamtenfamilie stammende Therese Zauser trat in den 1930er Jahren unter dem Künstlernamen „Therese Judith“ u. a. auf Tourneen durch den Nahen Osten, durch Nordafrika und Westafrika auf. Ihr Bruder Karl Zauser war Mitglied der Trapezgruppe „Die 5 Artonis“ beim Zirkus Sarrasani.
1941 wurde Therese Zauser nach einer regimekritischen Äußerung („In eine Rüstungsfabrik bringt mich niemand“)[1] verhaftet und im nächsten Jahr im KZ Ravensbrück ermordet.[2][3]
Weblinks
- Frauenmuseum Hittisau (mit Porträtfotografie)
- Grammophon aus Zausers Besitz mit biografischen Angaben
Einzelnachweise
- ↑ kath-kirche-vorarlberg.at
- ↑ Ausstellungstexte in der Dauerausstellung „Sein & Mein“ im Vorarlberg Museum, Bregenz, August 2013
- ↑ Frauenmuseum Hittisau
Personendaten | |
---|---|
NAME | Zauser, Therese |
ALTERNATIVNAMEN | Judith, Therese |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Varieté- und Ausdruckstänzerin |
GEBURTSDATUM | 1905 |
GEBURTSORT | Feldkirch |
STERBEDATUM | 1942 |
STERBEORT | KZ Ravensbrück |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Therese Zauser aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |