Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Tzadik

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tzadik
Aktive Jahre seit 1995
Gründer John Zorn, Kazunori Sugiyama
Sitz New York City, USA
Website http://www.tzadik.com/
Labelcode TZ
Vertrieb Koch Distribution
Genre(s) Avant-Garde, Noise, Impro

Das in New York ansässige Plattenlabel Tzadik wurde 1995 von John Zorn gegründet und hat sich auf Musik der Avantgarde und der experimentellen Musik spezialisiert. Darüber hinaus finden sich unter den über 400 Tzadik-Alben viele andere Stilrichtungen, die auch freie Improvisation, Jazz, Noise, Klezmer, Rockmusik, Soundtracks oder Hardcore Punk umfassen.[1]

Bedeutung des Namens

Zaddik ist der achtzehnte Buchstabe des Alephbeth[2] und ist im Tzadik-Logo zu sehen. Weiters ist ein Zaddik (hebr.: fromm, gerecht) ein religiöser Titel im Chassidismus.

Tzadik Platten-Serien

Tzadik hat sich einerseits genre-übergreifend um das Werk von Musikern wie Mike Patton, Derek Bailey, Wadada Leo Smith, Marc Ribot , Ikue Mori, Otomo Yoshihide, Tim Sparks, Buckethead und Bands wie Merzbow, Ground Zero oder Zorns Massada bemüht. Daneben sind aber auch etablierte Komponisten wie Maryanne Amacher, Earle Brown, Gordon Mumma oder Luc Ferrari und jüngere Komponisten wie Eyvind Kang oder Sylvie Courvoisier im Katalog repräsentiert. Die folgenden Reihen werden bedient:

  • Radical Jewish Culture
  • New Japan
  • Oracles
  • Lunatic Fringe
  • Composer Series
  • Film Music
  • Archival Series

Daneben werden auch Bücher und DVDs verlegt.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Tzadik aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.