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Uri Givon
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Uri Givon (geb. 1912 in Zagreb; gest 1974 in Israel) war ein jüdischer Musiker und Komponist.
Vita
- Er wurde als Željko Veljković geboren.
- Er lernte ab dem Alter von sechs Jahren Klavier.
- Später lernte er am Musikinstitut in Zagreb Klarinette und Saxophon.
- Er spielte schon als Jugendlicher in unterschiedlichsten Ensembles.
- Im Jahr 1938 schloss er sich der zionistischen Bewegung Hashomer Hatzair an.
- Ein Jahr später migrierte er nach Palästina.
- 1940 ging er in den Kibbuz Shar Haamakim, in dem hauptsächlich Juden aus Jugoslawien lebten.
- Später lehrte er auch am Inter Kibbutz Institute.
- Bald wurde er mit seinem gekonnten Akkordeonspiel in Israel bekannt.
- Bei Mordechai Seter und Paul Ben-Haim lernte er Komposition.
- Im Jahr 1959 ging er nach London, um seine Fertigkeiten als Dirigent zu verbessern.
- Er komponierte viele Lieder für Solostimme und auch Chor. [1]
- Bekannt ist u.a. sein Lied Ken Yovdu (vgl. Richter 5,31).
Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Givon, Uri |
ALTERNATIVNAMEN | Veljković, Željko |
GEBURTSDATUM | 1912 |
GEBURTSORT | Zagreb |
STERBEDATUM | 1974 |
STERBEORT | Israel |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Uri Givon aus der freien Enzyklopädie PlusPedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der PlusPedia ist eine Liste der ursprünglichen PlusPedia-Autoren verfügbar. |