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Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland

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Der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e. V. – VBIO (VBIO)[1] ist mit insgesamt 35.000 Mitgliedern Deutschlands Dachverband für alle, die im Bereich Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin studieren oder tätig sind. Der VBIO umfasst biowissenschaftliche und biomedizinische Fachgesellschaften (ca. 30), Einzelmitglieder (ca. 5.300) und kooperierende Mitglieder wie Firmen, Industriegesellschaften und Forschungseinrichtungen (ca. 75).

Die Fachgesellschaften repräsentieren und fördern die Forschungsaktivitäten in Deutschland. Die 16 Landesverbände, in denen die Einzelmitglieder organisiert sind, arbeiten aktiv an bildungspolitischen Aufgaben im Bereich Biologie und Biowissenschaften.

Geschichte

Der VBIO entstand 2007 aus der Fusion des Verbandes Deutscher Biologen (VdBiol, gegründet 1954) mit dem Verbund Biologischer und Biomedizinischer Fachgesellschaften (vbbm, gegründet 2004). Ziel war es den Biowissenschaften in Deutschland eine gewichtigere Stimme zu geben.

Struktur

Der VBIO wird von einem Präsidium geführt, das alle zwei Jahre neu gewählt wird. Im Dezember 2018 wurde Gerhard Haszprunar als neuer Präsident gewählt[2]. Das Präsidium wird durch einen Beirat beratend unterstützt. Die Einzelmitglieder des Vereins sind in 16 Landesverbänden organisiert, andere Mitglieder durch ihre Fachgesellschaften oder Institutionen. Der Verband hat zusätzlich inhaltlich arbeitende Sektionen und Arbeitskreise. Der Verband ist mit eigenen hauptamtlich besetzten Geschäftsstellen in Berlin mit Ressort Wissenschaft & Gesellschaft und in München mit Ressort Ausbildung & Karriere vertreten.

Sechs Arbeitsgremien befassen sich mit dem Themen Schulbiologie, Karriere, Biomedizin, Bioökonomie BTA-Ausbildung. Weiterhin gibt es einen Referenten für den Bereich Freie Berufe.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.