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Verlag Ferdinand Schöningh
Der Verlag Ferdinand Schöningh wurde am 12. Mai 1847 von dem aus Meppen/Emsland stammenden Buchhändler Ferdinand Schöningh in Paderborn gegründet.
Schwerpunkte in der Verlagsarbeit liegen auf dem Gebiet der Zeitgeschichte, der wissenschaftlichen Theologie, der Philosophie, der Philologie und der Pädagogik. Daneben betreut das Verlagshaus mehrere Großeditionen (Kritische Werkausgaben von Augustinus, Friedrich und August Wilhelm Schlegel und Wilhelm von Humboldt, die 40bändige Konziliengeschichte des päpstlichen Chefhistorikers Walter Brandmüller, die opulente Faksimilereihe „Biblia Slavica“ und die große Forschungsedition zur Römischen Inquisition und Indexkongregation). Auch die verlagsübergreifende „Rote Reihe“ der Uni-Taschenbücher (UTB) hat Ferdinand Schöningh mitgegründet und bis heute maßgeblich mitgestaltet.
Zu den prägenden Personen der Verlagsgeschichte gehört der Prokurist Franz Honselmann.
Literatur
- Ferdinand Schöningh, Ein Lebensbild als Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum der durch den Verewigten gegründeten Buchhandlung in Paderborn am 12. Mai 1897. Schöningh, Paderborn 1897.
- Verlag Ferdinand Schöningh 1847–1997, Schöningh, Paderborn 1997.
Weblinks
- Verlag Ferdinand Schöningh
- Uni-Taschenbücher
- Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker (1902)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Verlag Ferdinand Schöningh aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |