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Villa Levi (Stuttgart)
Die Villa Levi (auch Salamander-Villa) ist ein ehemaliges Wohnhaus in der Feuerbacher Heide 38–42, einer Straße im Stuttgarter Norden am Killesberg.
Sie wurde 1921 von den Stuttgarter Architekten Hugo Schlösser und Johann Weirether für Max Levi erbaut, einen der Inhaber der Schuhfabrik Salamander in Kornwestheim. Stilistisch ist die Architektur dem Neoklassizismus zuzuordnen. Bis heute trägt die Villa den Namen des Erbauers und Ersteigentümers.[1][2]
Nach einer zwischenzeitlichen Nutzung durch die Fachhochschule für Bibliotheks- und Informationswesen steht die im Besitz der Stadt Stuttgart befindliche, denkmalgeschützte Villa[3][4] seit Jahren leer. Verschiedene Verkaufsverhandlungen, z. B. im Jahr 2001[5], scheiterten.
Einzelnachweise
Literatur
- Werner Skrentny, Rolf Schwenker, Sybille Weitz, Ulrich Weitz: Stuttgart zu Fuß. 4. Auflage, Silberburg-Verlag, Tübingen 2008, ISBN 978-3-87407-813-9.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Villa Levi (Stuttgart) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |