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Wahn

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Wahn (Begriffsklärung) aufgeführt.

Wahn ist ein Krankheitssymptom aus dem Fachgebiet der Psychiatrie. Es handelt sich um eine schwere inhaltliche Denkstörung und kommt im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vor. Der Wahn ist eine die Lebensführung behindernde Überzeugung, an welcher der Patient trotz der Unvereinbarkeit mit der objektiv nachprüfbaren Realität unbeirrt festhält. Dies kann eine Störung der Urteilsfähigkeit zur Folge haben.

Wahn ist von anderen Denkstörungen abzugrenzen, wie z. B. überwertigen Ideen oder Zwangsgedanken, die ähnlich erscheinen können, aber sich dadurch von einem Wahn unterscheiden, dass die Betroffenen sich bewusst sind, dass ihre sich aufdrängenden Gedanken und Handlungen nicht der Normalität entsprechen (Ich-Syntonie vs. Ich-Dystonie).[1]

Definition

Wahn ist ein Krankheitssymptom im Rahmen psychischer Störungen und anderer Erkrankungen. Der Begriff bezeichnet ich-syntone, unkorrigierbare Fehlwahrnehmungen und/oder Fehlbeurteilungen der Wirklichkeit, die unabhängig von persönlichen Erfahrungen auftreten können und an der auch angesichts von gegenteiligen Beweisen mit absoluter subjektiver Gewissheit festgehalten wird.[2]

Krankheiten mit Wahnsymptomen

Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die mit Wahnsymptomen einhergehen. Im Allgemeinen wird vor allem die Schizophrenie mit Wahn assoziiert. Jedoch gibt es auch zahlreiche andere Störungsbilder, im Rahmen derer Wahn auftreten kann. Neben den schizophrenen Psychosen ist dies bei affektiven Störungen (schweren Depressionen oder Manien sowie Bipolaren Störungen mit psychotischen Symptomen) der Fall, zudem bei Demenzen und Hirnschädigungen verschiedener Art und Ursache.[3] Innerhalb der Demenzen ist die Prävalenz bei den Demenzarten verschieden ausgeprägt: Morbus Alzheimer 59 %; vaskuläre Demenz 72 %; Lewy-Body-Demenz 57 % und frontotemporale Demenz 62 %.[4]

Wahn als eigenständiges Krankheitsbild

Im ICD-10 wird unter F22.0 auch eine isolierte Wahnstörung beschrieben (engl.: delusional disorder). Dabei handelt es sich um eine womöglich seltene, eher jedoch stark unterdiagnostizierte psychische Störung mit dem Leitsymptom des isolierten Wahns. Anders als im Falle der Schizophrenie, haben rein an Wahn Erkrankte eher nicht-bizarre Wahnthemen, keine Halluzinationen, weniger Störungen der Stimmungsbildung und kein Abflachen des Affekts.[5] Die Wahnvorstellungen im Rahmen einer isolierten Wahnstörung nach ICD-10 F22.0 habe Ähnlichkeit mit überwertigen Ideen, die sachlich stets einen Realitätsbezug haben und auf den ersten Blick plausibel erscheinen. Jedoch sind die Gedankenstrukturen im Rahmen der wahnhaften Störung noch stärker emotional besetzt und ich-syntoner als überwertige Ideen.[6] Abgesehen von ihren Wahnthemen funktionieren Patienten mit wahnhafter Störung im Alltagsleben in der Regel gut, so lange keine weiteren Symptome (z.B. depressive oder zwanghafte Strukturen) hinzukommen. Allerdings können die Wahngedanken zu Konflikten in Partnerschaft, Freundeskreis und Sozialleben führen.[7] Eine Diagnose der wahnhaften Störung ist selten, da die Wahngedanken sachlich nicht bizarr erscheinen und daher erst aus dem Kontext als unangemessen und krankhaft erkannt werden können.[8][9]

Formen von Wahn

Unter anderem gibt es folgende Wahnformen:[10][11][12]

Die betroffene Person fühlt sich von ihrer Umwelt beeinträchtigt, d. h., sie fühlt sich von ihren Mitmenschen beleidigt, erniedrigt, verhöhnt, man trachtet nach ihrem Leben etc., obwohl es dafür keine Anhaltspunkte gibt. Als eine stärkere Form des Beeinträchtigungswahns gilt der Verfolgungswahn: der betroffene Mensch fühlt sich verfolgt oder beobachtet, z. B. von Agenten, Außerirdischen oder anderen. Er interpretiert dabei Ereignisse in seiner Umgebung häufig als Spionage- oder Überwachungsaktionen, zum Beispiel in Form eines Beeinflussungsapparates.[13]
  • Beziehungswahn
Der Betroffene bezieht Dinge und Ereignisse in seiner Umgebung auf sich, die nach rationalen Kriterien gar nichts mit ihm zu tun haben können; er glaubt beispielsweise, dass Fernsehnachrichten versteckte Botschaften an ihn persönlich enthalten. Der Beziehungswahn ist besonders bei paranoischen Formen zu beobachten, bei denen er oft das Fundament des übrigen Wahngebäudes bildet.
  • Schädigungswahn
Der Betroffene hat die wahnhafte Vorstellung, durch sein Dasein oder Handeln andere ungewollt zu schädigen, und ist überzeugt, dass alles, womit er in Berührung kommt, Unheil bringt und er selbst Ursache von Unheil ist.
  • Verarmungswahn
Die betroffene Person fühlt sich arm oder fürchtet, zu verarmen, obwohl ihre finanzielle Situation vollkommen unverändert ist und es keine Anhaltspunkte für eine mögliche Verschlechterung gibt.
  • Größenwahn (Megalomanie)
Die betroffene Person hält sich für eine wichtige politische oder religiöse Persönlichkeit, die Reinkarnation großer Persönlichkeiten, für einen Gott, Propheten oder Ähnliches, wie zum Beispiel einen Superhelden. Ähnlich ist z. B. der sogenannte Sendungswahn („ich muss die Menschheit erlösen“).
Als Sonderformen gelten:
  • politischer Wahn
  • religiöser Wahn (mit Heilsauftrag)
  • wahnhafte Erhöhung der eigenen Person
  • Heilswahn
  • Weltverbesserungs- bzw. Welterneuerungswahn
  • Omnipotenzwahn
  • Schuldwahn
Die Person glaubt, dass sie Schuld an Ereignissen trägt, mit denen sie nichts zu tun hat (z. B. „allein meinetwegen gibt es Armut auf der Welt“). Meist führt sie dies darauf zurück, sündig zu sein, gegen göttliche oder moralische Prinzipien verstoßen zu haben, sich versündigt zu haben und erwartet, dafür bestraft zu werden. Daher auch Versündigungswahn genannt.
  • Krankheitswahn
Der Betroffene glaubt sich unheilbar krank, dem Siechtum oder dem Tod nahe u. a. durch Krebs, Multiple Sklerose, HIV oder diffuseren Erkrankungen wie „Schrumpfung innerer Organe“/„Hirnschwund“, obwohl keine medizinischen Befunde hierfür vorliegen. Siehe auch Hypochondrie.
  • Nichtigkeitswahn
Die betroffene Person hält sich für außergewöhnlich minderwertig, unwichtig, im Extremfall (nihilistischer Wahn) für gar nicht existent, selbst wenn sie von ihrem Umfeld besonders geschätzt und beachtet wird.
  • Devitalisierungswahn
Der Patient „leugnet“ seine eigene Existenz („Ich bin tot.“ Cotard-Syndrom).
  • Erfinderwahn
Eine Person hält sich für einen genialen Erfinder, entwickelt zahllose Apparaturen, die teilweise gar nicht funktionieren oder in den Augen anderer keinen Zweck erfüllen.
Der Betroffene ist in einem extremen, pathologischem Maße eifersüchtig auf den Ehe- bzw. Lebenspartner oder den Lebensgefährten. Er interpretiert Ereignisse nicht rational nachvollziehbar als Beweis für einen Treuebruch. Eifersuchtswahn wird häufig bei Alkoholkrankheit und Demenz diagnostiziert und in einen Zusammenhang mit Gewalt gegen den Partner bzw. die Partnerin gestellt.
  • Induzierter WahnFolie à deux
Selten tritt ein so genannter induzierter Wahn auf. Er wird auch symbiotischer Wahn oder Folie à deux genannt. Hier übernimmt ein enger Angehöriger, der viel Zeit mit einem unter einer Wahnsymptomatik leidenden Menschen verbringt, meist also der Lebenspartner, die Wahnideen des Betroffenen. Durch soziale Isolierung und eine zunehmend als feindlich oder bedrohlich empfundene Umwelt wird das gemeinsame Wahnerleben verstärkt; der Wahn schafft Gemeinsamkeit und Kommunikation. Bei einer vorübergehenden Trennung der Personen wird dann meist ein rascher Rückgang der wahnhaften Symptomatik bei der Person mit dem induzierten Wahn festgestellt. Da Kinder bis zum älteren Schulalter in der Regel ihre Einschätzungen der Realität von den Eltern übernehmen, sind sie besonders gefährdet, in den Wahn von Eltern einbezogen zu werden und daran teilzuhaben (konformer Wahn). Ein dem Wahninhalt entsprechendes Verhalten des Kindes wirkt dann als Bestätigung für den Wahn der Eltern. Für Kinder kann eine solche Konstellation schwerwiegende Folgen haben. Ist beispielsweise ein Elternteil überzeugt, dass das Kind psychisch verändert oder gestört sei, besteht die Gefahr, dass das Kind diese Überzeugung in sein Selbstbild, sein Erleben und Verhalten übernimmt. Dadurch kann es dazu kommen, dass Psychologen oder Psychiater beim Kind eine Identitätsstörung feststellen. Im Zusammenhang mit dem induzierten Wahn wird vermutet, dass auch falsche Erinnerungen beispielsweise bezüglich eines sexuellen Missbrauchs entstehen können („false memory syndrome“).
  • Sonstige Formen
Weitere Formen bzw. Bezeichnungen des Wahnes werden durch Zusammensetzung des als wesentlich verstandenen Inhaltes der betreffenden Überzeugung mit dem Wort Wahn gebildet. Zum Beispiel:

Beispiele von Wahn

Außenstehende nehmen Wahnüberzeugungen teilweise als ausgefeilte und umfassende „Wahngebäude“ wahr, in die Betroffene ihr alltägliches Erleben einbeziehen und umdeuten (z. B. „das parkende Auto da draußen dient nur dazu, eine Abhöranlage zu tarnen“). Psychiater sprechen dann auch von systematisiertem Wahn. Manchmal beschränkt sich die Wahnsymptomatik aber auch auf ein einziges und scharf umgrenztes Gebiet („Frau X ist ein böser Schlangendämon“), und Außenstehende empfinden die Betroffenen von diesem einen Punkt abgesehen als durchaus realitätsbezogen.

Für Schizophrenien sind im Allgemeinen solche Wahninhalte typisch, die von anderen als den Betroffenen als besonders bizarr und unlogisch empfunden werden. Man spricht bei Schizophrenien auch von einem „Erklärungswahn“, also einer wahnhaften Überzeugung, welche andere, belastende Symptome der Schizophrenie (wie akustische Halluzinationen) für den Betroffenen erklärbar machen soll. Typisch und differentialdiagnostisch relevant ist der sogenannte „Zeiger der Schuld“, der beim Schizophrenen nach außen (mit ihm als Zentrum), beim Depressiven nach innen, d. h. zu sich selbst „zeigt“.

Wenn der Wahninhalt als mit der psychischen Grundstimmung der Betroffenen übereinstimmend erlebt wird, spricht man in der Psychiatrie von einem synthymen Wahn. Von parathymen Wahneinfällen wird dagegen gesprochen, wenn Psychiater die psychische Gestimmtheit der Betroffenen nicht als mit dem Wahninhalt übereinstimmend empfinden.

Bei einer anhaltenden wahnhaften Störung treten in der Regel Wahninhalte auf, die Außenstehende als in sich relativ schlüssig und nicht bizarr empfinden. Reale Ereignisse werden dabei in den Wahninhalt einbezogen. Eine anhaltende wahnhafte Störung gilt als chronisch und kaum behandelbar.[14]

Komplexe, in sich geschlossene „Wahnsysteme“ nennt man auch Paranoia. In diesem Fall wird nicht zwangsläufig von einer schizophrenen Psychose gesprochen, da bei den Betroffenen nicht immer eine Schizophrenie bestehen muss, vor allem beim Fehlen von typischen Symptomen wie Ich-Störungen, formale Denkstörungen, Halluzinationen. Als typisch paranoisch gilt z. B. eine Überzeugung, dass andere Menschen sich gegen die betroffene Person verschwören, hinter dem Rücken über sie reden und Komplotte schmieden. Dies alles wird mit Argumenten ausgebaut, die nicht auf den ersten Blick irrational erscheinen, jedoch im Kontext erkennbar unangemessen erscheinen.[15]

Umgang mit Wahn

Der Umgang mit Wahn ist teilweise von beträchtlichen Ängsten geprägt, denn das Verhalten als „wahnsinnig“ empfundener Menschen erscheint häufig als unkalkulierbar. Nach wie vor ist das Krankheitssymptom Wahn mit ein Stigma, so dass Angehörige von Erkrankten und Betroffene (sofern sie ein ausreichendes Maß an Krankheitseinsicht haben) Wahnsymptome verschweigen, dies bisweilen auch im Kontakt mit behandelnden Ärzten. Dies kann zu Unter- oder Fehlbehandlungen führen. Es ist zudem für Außenstehende aussichtslos, einen Betroffenen mit logischen Argumenten von seiner wahnhaften Überzeugung abbringen zu wollen. Für den Erkrankten besteht innerhalb seines Wahngebäudes eine innere Logik, dadurch eine „Wahngewissheit", die auch durch Gegenargumente nicht zu erschüttern ist. Gegenbeweise werden entweder ignoriert oder in den Wahn eingefügt.[16]

Medizinische Behandlung

Die Behandlung von Wahnsymptomen richtet sich nach der sie verursachen Grunderkrankung. Eine Behandlung ist aufgrund der in der Regel fehlenden Krankheitseinsicht nicht immer einfach (Therapieresistenz). Gelegentlich kann ein Patient durch Angehörige oder den Arzt trotz Uneinsichtigkeit dennoch zur Behandlung motiviert werden.[17]

Wenn eine Eigen- oder Fremdgefährdung besteht (dies ist bei weitem nicht immer der Fall) und keine Einwilligung zur Behandlung vorliegt, kann diese zwangsweise erfolgen. Die psychiatrische Behandlung ist je nach diagnostizierter zugrunde liegender Erkrankung (z. B. Schizophrenie, Depression, Manie) unterschiedlich. Von großer Wichtigkeit ist daher die genaue Abklärung der Diagnose mit Differenzialdiagnose.[18]

Prinzipiell kommen in der Psychiatrie bei Wahn unterschiedlicher Art Neuroleptika auf Grund ihrer antipsychotischen Wirkung in Frage. Bei Erkrankungen wie Manie oder Depression erfolgt dies dann meist zusätzlich zur antimanischen oder antidepressiven Medikation. Mit Hilfe von Neuroleptika lässt sich oft eine rasche Besserung der Wahnsymptomatik erzielen. Bestimmte Wahnformen, wie z. B. Wahn im Rahmen einer anhaltenden wahnhaften Störung, können aber auch weitgehend therapieresistent sein.

Siehe auch

Literatur

  • Richard Avenarius: Der Größenwahn: Erscheinungsbilder und Entstehungsweise. Springer, Berlin/Heidelberg 1978, ISBN 3642861334.
  • Peter Berner (1986): Wahn. In: C. Müller (Hrsg.), Lexikon der Psychiatrie (S. 719-735). Berlin, Heidelberg, New York: Springer, ISBN 978-3540166436.
  • Burkhart Brückner (2007): Delirium und Wahn. Geschichte, Selbstzeugnisse und Theorien von der Antike bis 1900. Bd. 1: Vom Altertum bis zur Aufklärung. Hürtgenwald: Pressler, ISBN 978-3-87646-099-4. Bd. 2: Das 19. Jahrhundert - Deutschland. Hürtgenwald: Pressler, ISBN 978-3-87646-109-0.
  • Klaus Conrad (1958): Die beginnende Schizophrenie. 2. Aufl., Bonn 2010: Psychiatrie-Verlag, ISBN 978-3884145258.
  • Christian Kupke (2008): Was ist so unverständlich am Wahn? Philosophisch-kritische Darstellung des Jaspers'schen Unverständlichkeitstheorems. In: Journal für Philosophie & Psychiatrie, 1, S. 1–12.
  • Klaus Kronmüller (2009): Gefangen im Wahn. In: Ärztliche Praxis NeurologiePsychiatrie 12, (1), S. 34–37.
  • Steffen Moritz; Tania Lincoln (2008): Wahn – Psychologie. In: T. Kircher & S. Gauggel, Neuropsychologie der Schizophrenie (S. 456-467). Heidelberg: Springer, ISBN 978-3540711469.
  • Christian Scharfetter (2003): Wissen – Meinen – Irren – Wähnen. Das Spektrum der Selbst- und Weltkonstrukte. In: Fundamenta Psychiatrica 17, H. 3/4, S. 64–76.
  • Thomas Bender; Thomas Auchter (2004): Destruktiver Wahn zwischen Psychiatrie und Politik. Forensische, psychoanalytische und sozialpsychologische Untersuchungen. Gießen: Psychosozial-Verlag, ISBN 3-89806-352-6.
  • Daniel Paul Schreber (1903): Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Berlin 2003: Kadmos, ISBN 978-3931659509.
  • Manfred Spitzer(1989): Was ist Wahn? Untersuchungen zum Wahnproblem Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
  • Paul Watzlawick (1976): Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wahn, Täuschung, Verstehen. München: Piper, ISBN 3-492-02182-4.
  • Erich Wulff (1995): Wahnsinnslogik. Über die Verstehbarkeit schizophrener Erfahrung. Bonn: Psychiatrie-Verlag, ISBN 3-88414-193-7.

Weblinks

Wikiquote: Wahn – Zitate
Wiktionary: Wahn – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Rainer Tölle: Wahn - Krankheit - Geschichte - Literatur. Schattauer 2007.
  2. Matthias Lammel et.al.: Wahn und Schizophrenie: Psychopathologie und forensische Relevanz. Berlin 2011.
  3. Hazel E. Nelson, Mathias Berger, Aaron T. Beck: Kognitiv-behaviorale Therapie bei Wahn und Halluzinationen - Ein Therapieleitfaden Übersetzt und bearbeitet von Dorothee Klecha und Antonia Barke. Schattauer 2010.
  4. Chiu MJ, Chen TF, Yip PK, Hua MS, Tang LY. Behavioral and psychologic symptoms in different types of dementia. J Formos Med Assoc. 2006 Jul;105(7):556-62.
  5. Semple.David."Oxford Hand Book of Psychiatry" Oxford Press. 2005. p 230
  6. Hales E and Yudofsky JA: The American Psychiatric Press Textbook of Psychiatry, Washington, DC: American Psychiatric Publishing, Inc., 2003
  7. Winokur, George."Comprehensive Psychiatry-Delusional Disorder"American Psychiatric Association. 1977. p 513
  8. American Psychiatric Association. (2000). Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, (4th ed., text revision). Washington, DC: American Psychiatric Association.
  9. Winokur, G. (1977). Delusional Disorder (Paranoia). Comprehensive Psychiatry, 18(6), 511. Retrieved March 17, 2012, from http://journals1.scholarsportal.info.myaccess.library.utoronto.ca/tmp/1230440208560715363.pdf
  10. Rainer Tölleem, Klaus Windgassen: Psychiatrie. 16. Auflage, Heidelberg 2012.
  11. Gerald Schiller, Jürgen Tesak (Hrsg.): Psychiatrie. Idstein 2007.
  12. Brigitte Vetter: Psychiatrie: Ein systematisches Lehrbuch. Stuttgart 2007.
  13. Rainer Tölle, et al.: Psychiatrie. 14. Auflage, Heidelberg 2006.
  14. Lammel, Sutarski, et.al.: Wahn und Schizophrenie. Berlin 2011
  15. Freeman, D. & Garety, P. A. (2004). Paranoia: The Psychology of Persecutory Delusions. Hove: Psychology Press.
  16. Eugen Bleuler: Lehrbuch der Psychiatrie. Berlin 1983
  17. Brigitte Vetter: Psychiatrie: Ein systematisches Lehrbuch. Stuttgart 2007.
  18. Steffen Moritz; Tania Lincoln (2008): Wahn – Psychologie. In: T. Kircher & S. Gauggel, Neuropsychologie der Schizophrenie (S. 456–467). Heidelberg: Springer, ISBN 978-3540711469.
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