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Wetterhorn
Wetterhorn | ||
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Grindelwald mit Wetterhorn im Winter | ||
Höhe | 3'692 m ü. M. | |
Lage | Berner Oberland, Schweiz | |
Gebirge | Berner Alpen (Finsteraarhorngruppe) | |
Dominanz | 0,81 km → Mittelhorn | |
Schartenhöhe | 213 m ↓ Wettersattel | |
Geographische Lage | (651956 / 165703)46.6405555555568.11722222222223692Koordinaten: 46° 38′ 26″ N, 8° 7′ 2″ O; CH1903: (651956 / 165703) | |
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Erstbesteigung | 31. August 1844 durch Melchior Bannholzer und Joh. Jaun | |
Normalweg | Wettersattel (entweder von der Dossenhütte oder von der Glecksteinhütte) – SO-Flanke – Wetterhorn | |
Wetterhorn (rechts) von Nordost vom Schwandboden |
Das Wetterhorn ist ein Gipfel in den Berner Alpen (Westalpen) und hat eine Höhe von 3'692 m ü. M. Zu finden ist es im Berner Oberland in der Schweiz oberhalb von Grindelwald bzw. Rosenlaui.
Das Wetterhorn wurde am 31. August 1844 von Melchior Bannholzer und Joh. Jaun zum ersten Mal bestiegen.
Von 1908 bis 1915 war am Fuss des Wetterhorns die erste personenbefördernde Luftseilbahn der Schweiz in Betrieb: der Wetterhorn-Aufzug.
Unter dem Begriff Wetterhörner fasst man die 3 Gipfel Wetterhorn, Mittelhorn (3'704 m, von der Höhe her der Hauptgipfel) und Rosenhorn (3'689 m) zusammen.
Gustav Hausmann: Blick auf das Wetterhorn, Ölgemälde, datiert 1876
Blick auf das Wetterhorn vom Rotstock aus
Weblinks
- Joseph Anton Koch: Reichenbachtal mit Wetterhorn
- Wetterhorn auf summitpost
- Wetterhorn bei Peakware (englisch)
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