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Xenos
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Xenos (vom gr. ξένος, xénos, „fremd“; Substantiv: der Fremde) wurde als Teilprogramm des 2001 von der deutschen Bundesregierung gestarteten Aktionsprogrammes Jugend für Toleranz und Demokratie ins Leben gerufen. Es trug den Beinamen "Leben und Arbeiten in Vielfalt" und endete zum 31. Dezember 2007. Das Nachfolgeprogramm "XENOS – Integration und Vielfalt" startete 2008 und ist bis 2014 angesetzt.[1]
Aufgaben/Förderschwerpunkte
Die förderungsfähigen Maßnahmen sind insgesamt vier Förderschwerpunkten zugeordnet:
- Integrierte lokale Projekte, mobile Beratungsteams und Expertenpools zielen auf die Förderung lokaler und regionaler Kooperationen
- Engagement und Gastfreundschaft offen zeigen (zum Beispiel Akzeptanz von Ausländern)
- Maßnahmen in Schule, Beruf und Betrieb ergänzen bestehende Projekte
- Schulung in sozialer Kompetenz
Weblinks
- Xenos – Leben und Arbeiten in Vielfalt
- Xenos – Leben und Arbeiten in Vielfalt, finanziert aus ESF-Mitteln
- Xenos – Integration und Vielfalt
- Roland Roth (mit Anke Benack): Bürgernetzwerke gegen Rechts Evaluierung von Aktionsprogrammen und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Arbeitskreis "Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat" der Friedrich-Ebert-Stiftung, 2003 (pdf, 412 kB)
Quellen
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Xenos aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |