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Zeglingen

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Zeglingen
Wappen von Zeglingen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Basel-LandschaftKanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Sissachw
BFS-Nr.: 2868i1f3f4
Postleitzahl: 4495
Koordinaten: (635176 / 251883)47.416827.90475534Koordinaten: 47° 25′ 1″ N, 7° 54′ 17″ O; CH1903: (635176 / 251883)
Höhe: 534 m ü. M.
Höhenbereich: 514–935 m ü. M.[1]
Fläche: 7,91 km²[2]
Einwohner: 481 (31. Dezember 2015)[3]
Einwohnerdichte: 61 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
7,1 % (31. Dezember 2020)[4]
Website: www.zeglingen.ch
Schulhaus

Schulhaus

Lage der Gemeinde
Vorlage:Imagemap Bezirk Sissachw

Zeglingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Sissach des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

Geographie

Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1953

Zeglingen liegt nördlich der Jurakette am südlichen Ende des Eitals. Auf dem Gebiet der Gemeinde entspringt der Eibach, einer der Hauptzuflüsse der Ergolz.

Die Gemeinde Zeglingen grenzt im Norden an Kilchberg und an Wenslingen, im Nordosten an Oltingen, im Osten an Stüsslingen (SO), im Südosten an Lostorf (SO), im Südwesten an Wisen (SO), und im Westen an Häfelfingen und an Rünenberg.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung von Zeglingen datiert aus dem Jahre 1358 als Zegningen.

Auf der Hochebele fanden sich Spuren aus der Bronze und der Eisenzeit. Beim Hof Erlimatt befindet sich zudem ein markanter Burghügel aus dem Hochmittelalter (Burgstelle Altschloss). Im Jahre 1372 gehörte das Dorf zur Herrschaft Thierstein-Farnsburg, welche 1461 von der Stadt Basel erworben wurde. Bis zur Helvetischen Revolution im Jahre 1798 gehörte Zeglingen zum Amt Farnsburg und kam dann zum Bezirk Sissach. Zusammen mit dem Bezirk Sissach wurde Zeglingen nach der Kantonsteilung Teil des im Jahre 1833 neu gegründeten Kantons Basel-Landschaft.

Mit Zeglingen in Verbindung stehende Persönlichkeiten

Sehenswürdigkeiten

Literatur

  • Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band III: Der Bezirk Sissach. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 77). ISBN 3-7643-1796-5. S. 406–412.

Weblinks

 Commons: Zeglingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
  2. Generalisierte Grenzen 2020 ([1])
  3. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung)
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Zeglingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.