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Achim Engelberg

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Achim Engelberg (* 7. September 1965 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Autor, Herausgeber und Filmemacher.

Er ist der Sohn des Historikers Ernst Engelberg und der Germanistin Waltraut Engelberg. Aufgewachsen in Ostberlin, studierte er Geschichts- und Theaterwissenschaft. Nach einigen Praktika – unter anderem bei dem Dramatiker und Regisseur Heiner Müller – und einer Promotion über den englischen Autor John Berger arbeitet er als Publizist.

Er schreibt regelmäßig unter anderem für die NZZ, die Blätter für deutsche und internationale Politik, Der Freitag und Kommune. Forum für Politik, Ökonomie und Kultur.

Schriften

Als Autor

Als Herausgeber

  • mit Jens Becker: Montenegro im Umbruch. Reportagen und Essays. Westfälisches Dampfboot, Münster 2003, ISBN=978-3-89691-546-7.
  • mit Jens Becker: Serbien nach den Kriegen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-518-12482-6.
  • Ernst Engelberg: Die Deutschen. Woher wir kommen. Dietz, Berlin 2009, ISBN 978-3-320-02170-2.
  • Ernst Engelberg: Wie bewegt sich, was uns bewegt? Evolution und Revolution in der Weltgeschichte. Herausgegeben, bearbeitet und ergänzt von Achim Engelberg. Mit einer Einführung von Peter Brandt. Steiner, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-515-10270-4.

Filme

  • mit Günter Heinzel: Gefangen in der Hungersteppe. Erstsendung: 30. Dezember 2008 im MDR.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Achim Engelberg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.