Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Aincourt

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Aincourt
Wappen von Aincourt
Aincourt (Frankreich)
Aincourt
Region Île-de-France
Département Val-d’Oise
Arrondissement Pontoise
Kanton Vauréal
Gemeindeverband Vexin-Val de Seine.
Koordinaten 49° 4′ N, 1° 46′ O49.07251.7727777777778170Koordinaten: 49° 4′ N, 1° 46′ O
Höhe 170 m (107–201 m)
Fläche 10,03 km²
Einwohner 916 (1. Jan. 2017)
Bevölkerungsdichte 91 Einw./km²
Postleitzahl 95510
INSEE-Code
Website http://www.aincourt.fr/

Kirche Saint-Martin

Aincourt ist eine französische Gemeinde mit 916 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Val-d’Oise in der Region Île-de-France. Die Bewohner nennen sich Aincourtois bzw. Aincourtoises.

Geografie

Die Gemeinde Aincourt liegt 47 Kilometer nordwestlich von Paris. Sie liegt im Regionalen Naturpark Vexin français.

Umgeben wird Aincourt von den sieben Nachbargemeinden:

Villers-en-Arthies Maudétour-en-Vexin Arthies
Nachbargemeinden Lainville-en-Vexin
Saint-Cyr-en-Arthies Drocourt Sailly

Geschichte

Aincourt war bereits zur Zeit der Römer besiedelt. Im 11. Jahrhundert gehörte der Ort einem örtlichen Adelsgeschlecht. 1066 kam die Herrschaft an die Abtei Notre-Dame de Coulombs. Vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis zum Ende des Ancien Régime gehörte der Ort verschiedenen Adelsfamilien.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Einwohner 567 595 530 709 622 657 913

Sehenswürdigkeiten

Waschhaus in Aincourt

Wirtschaft

Der wichtigste Arbeitgeber im Ort ist das Sanatorium de la Bucaille (Centre hospitalier du Vexin), das sich auf einem Hügel über dem Ort befindet.

Literatur

  • Le Patrimoine des Communes du Val-d'Oise. Flohic Éditions, Band 2, Paris 1999, ISBN 2-84234-056-6, S. 521–524.

Weblinks

 Commons: Aincourt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Église Saint-Martin d'Aincourt in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  2. Maison forte de la ferme du Colombier in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  3. Sanatorium de la Bucaille in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  4. Parc de la Bucaille in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Aincourt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.675 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.675 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.