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Alona Tal

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Alona Tal, 2009
Datei:Alona asylum wiki.jpg
Alona Tal am 12. Mai 2007 in Coventry, England.

Alona Tal (* 20. Oktober 1983 in Herzlia) ist eine israelische Schauspielerin.

Karriere

Die Ursprünge ihrer schauspielerischen Laufbahn gehen auf ein Musical-Videoband für Kinder zurück, in dem sie eine böse Hexe darstellte. Daraufhin trat sie in einem Werbespot für Waschmittel in Erscheinung und erhielt die Hauptrolle in Lihiyot Kohav (To Be A Star). Während der Dreharbeiten zu diesem Film erreichten sie Rollenangebote für zwei verschiedene israelische Fernsehshows, die sie beide annahm. Das erste Angebot belief sich auf eine Seifenoper über das Leben einer Hotelierfamilie (Tzimerim); beim zweiten Angebot handelte es sich um eine Sitcom über eine ambitionierte Band, zu Durchbruch und Erfolg entschlossen (HaPijamot). Diese Sitcom behauptete sich für drei Staffeln und gab Alona die Chance, ihr musikalisches Talent zu offenbaren.

In der Folge nahm Tal mit dem israelischen Rapper Subliminal diverse Lieder auf.

Auf der Suche nach Erholung von ihrem üppigen Terminplan begab sich Tal nach New York zu ihrer Schwester. Dort traf sie den Musiker Wyclef Jean und nahm auch mit ihm ein Lied auf. In einem Interview bezeichnete er sich selbst als ihren Mentor, dazu bestrebt, Alona bei der Praxis ihrer wahren Leidenschaft zu unterstützen, der Musik.

Tal sprach für die Rolle der Veronica Mars vor. Diese Position erhielt letztlich Kristen Bell und Rob Thomas, der Erfinder der gleichnamigen Serie, schrieb für Alona die Rolle der Meg Manning, welche Tal in zehn Folgen spielte.

Überdies hatte sie mehrere Gastauftritte in bekannten Fernsehserien.

Tal tauchte in neun Folgen der CBS-Serie Cane, die nach nur einer Staffel abgesetzt wurde, als Rebecca King auf.

Von 2006 bis 2009 spielte sie eine weitere Gastrolle in der Mysteryserie Supernatural, die Figur Jo Harvelle, 2011 erschien sie ein weiteres Mal in der Serie, für den Auftritt wurde jedoch lediglich Archivmaterial verwendet.

Am 5. Juni 2007 heiratete sie den Schauspieler Marcos A. Ferraez.

Filmografie

Weblinks

 Commons: Alona Tal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Alona Tal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.