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Ambra

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Ambra (Begriffsklärung) aufgeführt.
Echte Ambra eines Pottwals

Die Ambra oder der Amber ist eine graue, wachsartige Substanz aus dem Verdauungstrakt von Pottwalen. Sie wurde früher bei der Parfümherstellung verwendet. Heute ist sie von synthetischen Substanzen weitgehend verdrängt und wird nur noch in wenigen teuren Parfüms verwendet.

Etymologie

Etymologen leiten die Wortformen Ambra und Amber vom arabischen Wort anbar ab,[1][2] das häufig wie ambar ausgesprochen wird.[3] Ambra ist auch die mittellateinische Bezeichnung, die über das Italienische ins Deutsche gelangte,[1] während die Form Amber über französisch ambre vermittelt wurde.[2]

Das arabische Wort anbar wurde von den Kreuzfahrern nach Europa gebracht. Schon im späten 13. Jahrhundert wurde das Wort in Europa auch zur Bezeichnung von Bernstein verwendet, möglicherweise weil Bernstein wie Ambra an Stränden angespült wird. Es ist aber nicht auszuschließen, dass trotz der gleichlautenden Bezeichnungen für Bernstein und Ambra keine etymologische Verwandtschaft besteht.[3] Als die Verwendung von Ambra stark zurückging, bekam beispielsweise das Wort ambre im Französischen beziehungsweise amber im Englischen die Hauptbedeutung „Bernstein“. Zur sprachlichen Unterscheidung diente nun die Farbe. Bernstein wurde im Englischen früher white amber oder yellow amber genannt; Ambra wird bis heute im Französischen als ambre gris („grauer Amber“) bezeichnet und als ambergris im Englischen.[3][4]

Der Zusammenhang der Bezeichnungen für Ambra und Bernstein zeigt sich auch in weiteren Sprachen:

  • Französisch: ambre gris (Ambra), ambre (Bernstein)
  • Italienisch: ambra grigia (Ambra), ambra (Bernstein)
  • Spanisch: ámbar gris (Ambra), ámbar (Bernstein)
  • Englisch: ambergris (Ambra), amber (Bernstein) – daher auch Amber als englisches Fremdwort für Bernstein im Deutschen[5]

Neben dem Bernstein wurde in der alten Literatur auch Walrat, weißer Liquidambar und echter flüssiger Storax als weiße Ambra bezeichnet. al-Kindi gab zudem unter dem Stichwort Amber drei Duftstoffrezepturen an, die nichts mit der Ambra zu tun hatten.

Entstehung

Ambra eines Pottwals, gefunden in der Nordsee

Ambra entsteht bei der Nahrungsaufnahme von Pottwalen. Die unverdaulichen Teile wie Schnäbel oder Hornkiefer von Tintenfischen und Kraken werden in Ambra eingebettet. Im Darm einzelner Pottwale können bis zu 400 Kilogramm Ambra enthalten sein. Solche Mengen führen jedoch gehäuft zu Darmverschluss und schließlich zum Tod dieser Tiere. Über die genaue Ursache der Entstehung besteht Unklarheit. Möglicherweise liegt eine Stoffwechselkrankheit des Pottwals vor, wenn er Ambra bildet. Einer anderen Theorie zufolge dient der Stoff dem antibiotischen Wundverschluss bei Verletzungen der Darmwand. Ins Meer gelangt die Substanz durch Erbrechen, als Kotsteine oder durch den natürlichen Tod der Tiere.

Ambra wird auf dem Meer treibend in Klumpen von meist bis zu 10 Kilogramm gefunden, in Einzelfällen aber auch über 100 Kilogramm. Diese Ambra-Klumpen können über Jahre bis Jahrzehnte über die Meere treiben. Selten finden sich Ambra-Brocken als Strandgut an der Küste.[6]

Frühere Vorstellungen über die Entstehung

Asien

Über die Entstehung der Ambra wurde schon im 10. Jahrhundert spekuliert. Der arabische Reisende Al-Masudi gab Berichte von Händlern und Seeleuten wieder, die behaupteten, Ambra wachse wie Pilze auf dem Meeresboden. Sie werde bei Stürmen aufgewirbelt und so an die Küsten gespült. Ambra komme in zwei unterschiedlichen Formen, einer weißen und einer schwarzen, vor. Al-Masudi berichtete auch davon, dass an einer Stelle der arabischen Küste am Indischen Ozean die Bewohner ihre Kamele auf die Suche nach Ambra abgerichtet hätten.

Aus Arabien stammt auch die Vorstellung, dass Ambra aus Quellen floss, die sich nahe der Meeresküste befanden. In der Märchenerzählung Tausendundeine Nacht strandete Sindbad, nachdem er Schiffbruch erlitten hatte, auf einer Wüsteninsel, auf der er eine Quelle mit stinkendem, rohem Ambra entdeckte. Die Substanz floss wie Wachs in das Meer, wo sie von riesigen Fischen erst verschluckt und dann wieder in Gestalt wohlriechender Klumpen erbrochen wurde, die an den Strand trieben.

In China bezeichnete man Ambra bis etwa 1000 n. Chr. als lung sien hiang (Lóngxiánxiāng 龍涎香), als das „Speichelparfüm der Drachen“, da man glaubte, dass die Substanz aus dem Speichel von Drachen stamme, die auf Felsen am Rande des Meeres schliefen. Im Orient ist Ambra noch heute unter diesem Namen bekannt.

Europa

Im antiken Griechenland, wo Ambra wegen seiner angeblich die Alkoholwirkung verstärkenden Eigenschaft Wein beigemischt wurde, nahm man eine Quelle in Meeresnähe als Ursprungsort der Ambra an.

In weiten Teilen des antiken und frühmittelalterlichen Europa nahm man an, dass echter Bernstein und Ambra gleichen oder zumindest ähnlichen Ursprungs seien. Vermutlich geht diese Vorstellung auf die Übereinstimmungen dieser beiden Substanzen im Wohlgeruch, der Seltenheit und des Wertes sowie im äußeren Erscheinungsbild und des Vorkommens (an Meeresküsten) zurück. Allerdings wird schon in frühen Chroniken ein Unterschied zwischen Ambra und Bernstein erwähnt. Ambra wurde danach entweder als Sperma von Fischen oder Walen angesehen, als Kot unbekannter Seevögel (vermutlich aus einer fehlerhaften Deutung der in der Ambra enthaltenen Tintenfischschnäbel) oder als große Bienenstöcke aus Küstengebieten.

Marco Polo kannte bereits die Herkunft von Ambra aus dem Magen von Walen. Er berichtete, dass die Bewohner der Insel Sokotra, die nahe dem Horn von Afrika liegt, mit großen Mengen Ambra handelten. Laut seinem Bericht zogen sie die Kadaver von verendeten Walen an Land, um Ambra aus dem Magen zu holen und „Öl“ aus dem Kopf zu gewinnen.[7]

Johannes Hartlieb gab in seinem Kräuterbuch (Entstehung zwischen 1435 und 1450) an, dass Ambra auf dem Meeresboden wachse und dort durch Wasserturbulenzen von Walen losgelöst werde. Dies entsprach Al-Masudis Theorie über die Herkunft der Ambra, die im 16. Jahrhundert auch von Adam Lonitzer vertreten wurde.

1574 folgerte der flämische Botaniker Carolus Clusius als erster aus Einschlüssen von Tintenfischschnäbeln im Ambra, dass dieses aus dem Verdauungstrakt von Walen stammt.[8] Dies blieb aber lange Zeit wenig beachtet. Erst später, als man bei der Schlachtung von Pottwalen frische Ambra im Darm einzelner Tiere entdeckte, wurde Clusius’ Aussage bestätigt.

Der Schiffsarzt Exquemelin deutete Ambra noch im 17. Jahrhundert als Wachs von Wildbienen: „In diesen Landschaften gibt es ja auch viele Bienen, die an den Waldbäumen ihren Honig machen, und so passiert es denn nicht selten, dass durch heftige Stürme das Wachs zusamt dem an den Bäumen hängenden Honig dem Meere zugetrieben wird. […] Was wohl recht glaubhaft ist, denn dieses Ambra ist, wenn man es findet, noch weich und riecht wie Wachs.“[9]

Historische Zeichnung eines Klumpens Ambra aus dem Jahr 1753

Das 1721 in Leipzig erschienene Allgemeine Lexicon der Künste und Wissenschafften beschreibt als wahrscheinlichste Erklärung für Ambra dies als ein „Erdpech“, das durch die Flut angeschwemmt und durch Luft und Meerwasser gehärtet werde.[10]

Im Jahre 1783 legte der Botaniker Joseph Banks der Royal Society eine Arbeit des in London lebenden deutschen Arztes Franz Xaver Schwediauer vor, in der dieser die in Westeuropa vorherrschenden Irrtümer über Ambra und den Ursprung dieser Substanz beschrieb. Er identifizierte Ambra als ein Erzeugnis des oft unnatürlich aufgeblähten Darms kranker Pottwale und brachte die Entstehung von Ambra mit den Schnäbeln von Tintenfischen, der Hauptnahrung der Pottwale, in Verbindung.[11]

Eigenschaften

Ambra ist eine graue bis schwarze mit hellgelben bis grauen Streifen oder Punkten durchsetzte, undurchsichtige, wachsartige, zähe Masse. Die Dichte beträgt etwa 0,8–0,9 g/cm3, sie ist in Wasser unlöslich, in Alkohol und Ether schwach löslich, der Schmelzpunkt liegt bei ca. 60 °C, der Siedepunkt bei etwa 100 °C.

Frische Ambra ist weiß, weich und riecht abstoßend. Erst durch den über Jahre oder Jahrzehnte währenden Kontakt mit Luft, Licht und Salzwasser erhält sie ihre feste Konsistenz und ihren angenehmen Duft. Sie besteht zu etwa 95 % aus geruchslosen Sterinen (Epicoprosterol, Coprosterol, Coprostanone, Cholesterol) und dem ebenfalls geruchslosen Triterpen­alkohol Ambrein, sowie Pristan und Ketonen.[8] Die geruchsbestimmenden Inhaltsstoffe (ca. 0,5 %) werden durch Luft und Licht aus Ambrein gebildet – u. a. Ambrox und Ambrinol. Die Duftnote wird als holzig, trocken, balsamisch, etwas tabakartig mit aphrodisierendem Einschlag beschrieben. Ambra, bzw. ihre synthetische Form, wird typischerweise als Basisnote in Duftkompositionen eingesetzt.

Die beiden französischen Chemiker Joseph Bienaimé Caventou und Pierre Joseph Pelletier waren die ersten, die Ambrein isolierten, charakterisierten und so benannten.

Verwendung

Der grauen und schwarzen Ambra kam bei der Herstellung von Parfüm erhebliche Bedeutung zu. In Asien ist Ambra ein beliebter Räucherstoff, der schon viele Jahrhunderte vor Christus bei verschiedenen Ritualen und Zeremonien eingesetzt wurde.[12] Im Orient wird Ambra auch als Gewürz für Nahrungsmittel und Weine und als Aphrodisiakum verwendet. Ambra wurde früher auch zur Zubereitung besonders exklusiver Speisen verwendet.[13]

Im Mittelalter wurde Ambra als Arznei im Rahmen der Humoralpathologie verwendet. Johannes Hartlieb erläuterte in seinem Kräuterbuch, die Substanz wirke im zweiten Grade trocken und heiß. Dadurch helfe Ambra hervorragend bei allen Herzerkrankungen, es gilt als die hochst erznei zu dem herzen. Ferner wirke Ambra gegen Ohnmachten, Epilepsie und Gebärmutterhochstand.[14]

Jan Huygen van Linschoten schrieb in seinen Reiseberichten über die Ambra:[15]

„[Sie wird] in vielen schönen Dingen mit Moschus, Zibet, Benzoin und anderen süßen Sachen gemischt verwendet, und aus den Mischungen werden schöne Äpfel und Birnen hergestellt und in Silber und Gold gefasst, welche die Leute [in den Händen] tragen, um daran zu riechen.“

Adam Lonitzer gab in seinem Kreüterbuch mit folgenden Worten eine Ersatzrezeptur für echte Ambra an:

„… Ambra factitia, das ist … gemachte Ambra, so an statt der natürlichen Ambrae bey vielen (doch viel geringer an Krafft) wird gebraucht, wird von Muscatnuß, … Nägelin, Spicanardi, Bisem und Rosenwasser gemacht und zu einer Massa … bereitet. Etliche bereiten ihn auf eine andere Weiß, doch muß allwegen Bisem oder Zibett darbey seyn.“

Wert

Bereits im 15. Jahrhundert wurde Ambra in Europa gehandelt und mit Gold aufgewogen, wenngleich diese Funde nur in seltenen Fällen den höchsten Qualitätsansprüchen genügten. Leo Africanus schrieb im 16. Jahrhundert, dass in Fès der Preis für ein Pfund Ambra bei 60 Dukaten liege (im Vergleich dazu kostete ein Sklave 20, ein Eunuch 40 und ein Kamel 50 Dukaten). Damit war es eine sehr kostbare Substanz.

Aufgrund der Synthetisierung dieser Substanz und des Handelsverbots von Pottwalprodukten gemäß dem Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen wird Ambra heutzutage kein Wert mehr beigemessen.[16] Für angespülte Fundstücke werden jedoch nach wie vor hohe Summen gezahlt, die je nach Qualität pro Kilogramm auch im fünfstelligen Eurobereich liegen können.

Ein im Dezember 2012 vor der niederländischen Insel Texel angespülter Pottwalkadaver enthielt einen Ambrabrocken mit einem Gewicht von 83 Kilogramm im Wert von etwa 500.000 Euro.[17]

Ambra in der Literatur

In der Liebeslyrik wurde häufig die Ambra genannt.

In Herman Melvilles Moby-Dick heißt es:

„Wer würde wohl denken, dass die feinsten Damen und Herren sich an einem Wohlgeruch laben, den man aus den ruhmlosen Gedärmen eines kranken Pottwals holt! Und doch ist es so. Der graue Amber wird von manchen für die Ursache, von anderen für die Folge mangelhafter Verdauung gehalten, an der Wale mitunter leiden. Wie eine solche Dyspepsie zu kurieren wäre, lässt sich schwer sagen; es sei denn, man gibt dem Patienten drei, vier Bootsladungen Rhabarberpillen ein und verzieht sich dann schleunigst aus der Schusslinie […] Ich behaupte: wenn der Pottwal seine Schwanzflosse hochschleudert, verströmt er ebensoviel Wohlgeruch wie eine moschusparfümierte Dame, die in einem warmen Salon ihre Röcke rascheln lässt.“[18]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Ambergris – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Alain Corbin: Pesthauch und Blütenduft: Eine Geschichte des Geruchs. (Originaltitel: Le miasme et la jonquille. Aubier Montaigne, Paris 1982. Übersetzt von Grete Osterwald), Wagenbach, Berlin 2005 (Erstausgabe 1984), ISBN 978-3-8031-3618-3.
  • Sabine Krist/Wilfried Grießer: Die Erforschung der chemischen Sinne. Geruchs- und Geschmackstheorien von der Antike bis zur Gegenwart. Lang, Frankfurt am Main / Berlin / Bern / Bruxelles / New York / Oxford / Wien 2006, ISBN 978-3-631-55284-1.
  • Gisela Reinecke, Claudia Pilatus: Parfum – Lexikon der Düfte. Komet, Köln 2006, ISBN 978-3-89836-596-3.
  • Renate Smollich: Der Bisamapfel in Kunst und Wissenschaft. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-7692-0733-5, S. 26–30, (zur Geschichte des Duftstoffs).
  • Bernd Schäfer: Ambrox. Unwiderstehliche Duftnote. In: Chemie in unserer Zeit. 45, Nr. 6, Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2011-12, S. 374–388, doi:10.1002/ciuz.201100557.
  • Hans Irion: Drogisten Lexikon. 2. Band: A–K, Springer, 1955, ISBN 978-3-642-49508-3, S. 66 f.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Duden online: Ambra
  2. 2,0 2,1 Duden online: Amber (Duftstoff)
  3. 3,0 3,1 3,2 Online Etymology Dictionary: amber
  4. Online Etymology Dictionary: ambergris
  5. Duden online: Amber (Bernstein)
  6. Boy finds rare whale vomit on beach at Hengistbury Head. BBC News, 30. August 2012, abgerufen am 31. Januar 2013 (english).
  7.  Wikisource: The Travels of Marco Polo/Book 3/Chapter 32 – Quellen und Volltexte (Englisch)
  8. 8,0 8,1 William F. Perrin, Bernd Würsing, J. G. M. Thewissen: Encyclopedia of Marine Mammals. Second Edition, Academic Press, 2009, ISBN 978-0-12-373553-9, S. 28 f.
  9. Alexandre O. Exquemelin: zuletzt dt. als Piraten der Karibik: Ein Augenzeugenbericht aus dem 17. Jahrhundert. Reprint von Die amerikanischen Seeräuber– ein Flibustierbuch aus dem XVII. Jahrhundert. Heel Verlag, 2007, ISBN 978-3-89880-853-8, hier: S. 99.
  10. Johann Theodor Jablonski: Amber. In: Allgemeines Lexicon der Künste und Wissenschafften. Thomas Fritschen, Leipzig 1721, S. 32 (Volltext in der Google Buchsuche)
  11. Peter Borschberg: Der asiatische Ambra-Handel während der frühen Neuzeit. In: Claude Guillot, Jorge Manuel dos Santos Alves, Roderich Ptak: Mirabilia Asiatica. Vol. 2, Harrassowitz Verlag, 2005, ISBN 3-447-05118-3, S. 167–201.
  12. Ambra. Abgerufen am 26. April 2016.
  13. Chefs Serve Whale Vomit Dish At Castle Feast.
  14. Johannes Hartlieb: ‚Kräuterbuch‘. Kritisch hrsg. von G. Hayer und B. Schnell. Wiesbaden 2010 (Wissensliteratur im Mittelalter 47), S. 32 (Datierung) und 78 f. Bildliche Darstellungen von Ambra in digitalisierten Handschriften des ‚Kräuterbuchs‘: Berlin, SB, mgq 2021, fol. 12v - Heidelberg, UB, cpg 311, fol. 237ra - Wolfenbüttel, HAB, Cod. 79 Aug. 2°, fol. 13r - Wien, ÖNB, Cod. 2826, fol. 12v.
  15. Übersetzung aus Smollich, S. 28. Nach E. Bovill, Moschus und Ambra. In Dragoco report. 19.1972, S. 200.
  16. Vgl. Ansbert Kneip: Ein Haufen Glück: Wie ein Fischer und seine Frau beinahe stinkreich wurden spiegel.de, 13. März 2006.
  17. Half miljoen euro 'goud' in aangespoelde potvis. De Telegraaf, 2. April 2013, abgerufen am 20. August 2014 (nederlands).
  18. Herman Melville: Moby-Dick; or, The Whale, Chapter 92 – Ambergris
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