Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Arabischer Jasmin

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Arabischer Jasmin
Arabischer Jasmin (Jasminum sambac)

Arabischer Jasmin (Jasminum sambac)

Systematik
Asteriden
Euasteriden I
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Ölbaumgewächse (Oleaceae)
Gattung: Jasminum
Art: Arabischer Jasmin
Wissenschaftlicher Name
Jasminum sambac
L.

Arabischer Jasmin (Jasminum sambac) ist eine Pflanzenart der Gattung Jasminum in der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Die Art kommt wild von Bhutan bis Indien[1] vor und wird weltweit kultiviert.

Aussehen

Der Arabische Jasmin wächst als aufrechter oder kletternder Strauch. Das Gewächs erreicht im Durchschnitt eine Höhe von 2–2,5 m.[2] Die Blätter sind ungeteilt und rund bis eiförmig mit teilweise herzförmiger Basis. Sie sind papierähnlich und bis auf die Unterseite der Blattadern kahl. Die Blüten stehen in sympodialen drei-, seltener fünfblütigen Blütenständen, gelegentlich auch einzeln. Die Hochblätter sind nadelförmig. Die stark duftenden Blüten weisen einen acht- bis neunteiligen, nicht oder leicht behaarten Kelch und eine weiße Krone auf.

Als Frucht werden purpur-schwarze kugelige Beeren gebildet.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26, seltener 39.[3]

Verwendung

Die Blüten werden zu Jasmin-Absolue und Jasmintee verarbeitet.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Jasminum sambac. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  2. Christa Klus-Neufanger: Arabischer Jasmin. 2. Dezember 2020, abgerufen am 31. August 2021.
  3. Jasminum sambac bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis

Weblinks

 Commons: Arabischer Jasmin (Jasminum sambac) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Arabischer Jasmin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.