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Blauer Portugieser

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Blauer Portugieser
Synonyme siehe Abschnitt Synonyme
Blauer Portugieser
Art Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera)
Beerenfarbe blauschwarz
Verwendung
Herkunft Untersteiermark im heutigen Slowenien[1]
bekannt seit 1770–1780
VIVC-Nr. 9620
Abstammung

Kreuzung aus
Blaue Zimmettraube × Grüner Silvaner

Liste von Rebsorten

Der Blaue Portugieser ist eine alte Reb- und Rotweinsorte aus der Untersteiermark im heutigen Slowenien, welcher in Mittel- und Südosteuropa verbreitet ist. Zum Blauen Portugieser gibt es zahlreiche Synonyme. Die Anbaufläche ist seit den 1990er Jahren stark rückläufig. In Deutschland wurde sie innerhalb von zehn Jahren von 5039 ha (2001) auf 3966 ha (2011) verringert, in Österreich von 2358 ha (1999) auf 1265,7 ha (2015).

Herkunft

Die Sorte hat ihren Ursprung in der Untersteiermark im heutigen Slowenien.[1]

Abstammung

Stammbaum Portugieser Blau.jpg

Nach den neuesten gentechnischen Untersuchungen ist die Sorte eine Kreuzung von der Blauen Zimmettraube mit Grünem Silvaner. Die lokale Zuordnung ist mit einer umfangreichen Untersuchung der Herkunft bzw. Abstammung der Elternsorten, möglich gewesen.[1]

Grauer Portugieser,[2] Roter Portugieser[3] und Grüner Portugieser[4] sind Mutationen vom Blauen Portugieser.[5] Diese Mutationen wurden in österreichischen Weingärten aufgefunden.

Namensnennung

Darüber schrieb Franz Langwieser:[6]

„Zum erstenmal tauchte der Name Portugieser 1828 auf. Prof. von Jaquin schrieb darüber: Ausser den Burgunder Reben finden sich in Badner Weinbergen noch zwei andere Rebenvarietäten, nämlich die süßeren, sogenannten Portugieser, die auch dem Traubenverkauf dienen und die sogenannten Blauen Fränker.“

Historische Angaben über Herkunft

Der niederösterreichische Heimatforscher Franz Langwieser schreibt im Heimatbuch von Schwadorf 1953 im Kapitel „Der Wein“:[6]

„Ein Graf von Fries war österreichischer Gesandter in verschiedenen Staaten, unter anderem auch in Portugal. Er hatte auf seinem Besitz in Vöslau Weingärten. Um 1770 oder 1780 brachte er Sorten aus dem Ausland nach Vöslau und ließ sie in seinem Weingarten anpflanzen.“

Die Sorte verbreitete sich rasch in den Weinbaugemeinden Vöslau, Baden, Sooß und Gainfarn. Die Sorte wurde Portugieser genannt.[7] Weiter im Heimatbuch:[8]

„Prof. Dr. Johann Burger führte in seiner Beschreibung der in den österreichischen Weinorten vorkommenden Traubenarten im Jahre 1837 an: Portugieser sind in Österreich erst wenig bekannt und nur in den Weingärten von Baden, Soos, Vöslau und Gainfarn, vorzüglich in den drei letzten Orten wird die Rebe in großen kultiviert. Sie wird hier Portugieser genannt. Woher dieser Name rührt, konnte ich nicht erheben, nur soviel erfuhr ich, dass Baron, nachmalig Graf Fries sie vom Ausland kommen und in seinen Weingarten von Vöslau anpflanzen ließ. Johann Baumgartner, Weinbauer und Rebschulbesitzer in Gumpoldskirchen schreibt 1856, dass Graf Fries Portugieser aus Oporto eingeführt und dass er alljährlich über 300.000 Stück Portugieserreben nach dem westlichen Deutschland und nach Steiermark geliefert habe.“

Der Landesobstbauinspektor Josef Löschnig[9] stellte fest, dass Graf Fries auf seinem Gut in Vöslau den Blauen Portugieser zuerst weinbergmäßig um die Jahre 1770 bis 1780 angepflanzt hat, dass er von einer südlichen, unbekannten Traubensorte abstammt und von Vöslau aus seine Verbreitung über Niederösterreich, Steiermark, Deutschland usw. als beliebte Rotweinsorte, die einen milden, nicht sehr dunkel gefärbten Rotwein gibt, genommen hat.[6] Im Handbuch des Weinbaues von Babo und Mach wird die Herkunft der Sorte mit Portugal angegeben. Überbringer ist der Gesandte Graf Fries.[10]

Angaben, dass die Sorte Blauer Portugieser in Portugal vor ca. 100 Jahren völlig unbekannt war, stammen aus einer deutlich späteren Zeit, bevor das Rebmaterial von Portugal nach Österreich (um 1770 oder 1780) gebracht wurde.[6][11] Eine Sortenbeschreibung oder Sortenliste gab es zu dieser Zeit in Portugal nicht. Wie so viele Sorten sind auch in Portugal Sorten nicht mehr weiter vermehrt worden und verschwunden. Daraus Schlüsse zu ziehen, dass das Herkunftsland Österreich ist, ist nicht zulässig.[12][13][14][15][16] Die Quellenangaben aus Österreich geben eindeutig Portugal als Herkunftsland an. Es gibt auch keinerlei Hinweise, dass die Sorte Blauer Portugieser in Österreich und Ungarn schon vor 1770 kultiviert wurde.

In der neueren Wissenschaftsliteratur wird Portugal als Herkunftsland angegeben.[17][18][5]

Die hier gemachten Herkunftsangaben sind, auf Grund der neuen Erkenntnisse, hinfällig.[1]

Ampelographische Sortenmerkmale

Blauer Portugieser – Trauben
  • Die Triebspitze ist offen. Sie ist ganz schwach spinnwebig behaart, von gelblichgrüner Farbe und fast glänzend. Die grünlichen, leicht bronzefarbenen Jungblätter sind ebenfalls ganz schwach behaart.[19][20]
  • Die großen Blätter sind eher rundlich, dick, meist dreilappig bis schwach fünflappig und nur wenig gebuchtet (siehe auch den Artikel Blattform). Die Stielbucht ist lyrenförmig bis V-förmig offen. Das Blatt ist grob gezähnt. Die Blattoberfläche ist glatt oder nur wenig blasig.
  • Die kegelförmige Traube ist mittelgroß mit ein bis drei Flügeln und ist dichtbeerig. Die länglichen Beeren sind mittelgroß und schwarzblaue gefärbt und besitzen eine dünne Beerenschale.
  • Die Sorte hat einen sehr kräftigen Wuchs.

Reife: Der Blaue Portugieser reift fast zeitgleich mit dem Gutedel und gilt somit als früh reifend.

Ertrag

Der Ertrag ist sehr hoch und regelmäßig. Ohne Mengenregulation kann der Ertrag bei 120 bis 200 hl/ha liegen.

Eigenschaften

Der Blaue Portugieser treibt mittelfrüh aus. Dadurch entgeht er eventuellen sehr späten Frühjahrsfrösten. Gegenüber dem Echten und Falschen Mehltau ist die Rebsorte sehr anfällig. Sehr anfällig reagiert die Sorte auf eine Infektion mit der Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis).[21]

Sie neigt darüber hinaus zum Befall mit Rohfäule. Da die Rohfäule störend auf die Rotweinfarbe wirkt, wird der Blaue Portugieser häufig vor der physiologischen Reife geerntet. Er wird oft schon in der ersten Septemberhälfte geerntet und ist bereits im nächsten Frühjahr gut trinkbar. Die Sorte besitzt eine geringe Winterfrostwiderstandsfähigkeit.

Ansprüche

Vorteil des Blauen Portugieser ist, dass er mit fast allen Böden (außer schweren, feuchten und kühlen) zurechtkommt, auch mit nährstoffarmen und sandigen. Auch flache Lagen akzeptiert er und lässt sich dort gut maschinell bearbeiten.

Wein

Die Sorte liefert säurearme, milde Rotweine mit vergleichsweise wenig Tannin, welche schnell trinkfertig sind. Bei hohem Ertrag liefert die Sorte einfache Weine. Nur bei entsprechender Mengenregulation und Ausbauweise erbringt sie gute Qualitätsweine.[20]

Der Blaue Portugieser eignet sich auch als Tafeltraube, gelangt aber als solche nicht in den Handel, da der Vertrieb von Keltertrauben (Trauben, aus denen Wein hergestellt wird) als Tafeltrauben in der EU nicht gestattet ist.

Verbreitung

Verbreitung auf der Welt

Land Rebfläche ha[22]
Slowakei 92
Chile 2
Deutschland 4202
Frankreich 28
Italien 167
Kroatien 42
Österreich (2015) 1265
Portugal 36
Tschechien 622
Ungarn 1216
Weltanbaufläche 2010 8027

Österreich

In Österreich ist der Blaue Portugieser nur in Niederösterreich, und zwar im Weinviertel und vor allem in der Thermenregion, von Bedeutung. Im Jahr 2015 umfasste der Blaue Portugieser 1264 ha und 8,5 % der österreichischen Rotweinanbaufläche und lag damit, trotz abnehmender Tendenz, hinter dem Zweigelt und dem Blaufränkischen auf Rang 3 der Rotweinsorten. Der Blaue Portugieser hat in Österreich stark an Bedeutung verloren: Seine Anbaufläche hat im Zeitraum von 1999 bis 2009 um 31,2 % abgenommen.[23]

Die Sorte verteilte sich 2015 wie folgt auf die Bundesländer in Österreich:

Bundesland Fläche ha[24]
Niederösterreich 1245
Burgenland 10
Wien 6
Steiermark 2
Übrige Bundesländer 1
Summe Österreich 2015 1264

Deutschland

Von Österreich ausgehend wurde die Sorte nach Deutschland gebracht, wo sie vor allem in den Anbaugebiete Rheinhessen und Pfalz verbreitete wurde. An der Verbreitung innerhalb Deutschlands ab 1840 war Johann Philipp Bronner maßgeblich beteiligt. Bronner hat die Rebsorte Blauer Portugieser von Bad Vöslau nach Deutschland gebracht. Diese soll 30 bis 40 Jahre vor dem Besuch Bronners (1840) in Österreich noch unbekannt gewesen sein.[25]

In Deutschland waren im Jahr 2007 4557 ha (= 6,5 % der Rebfläche)[26] mit der Rebsorte Blauer Portugieser bestockt. Die bestockte Fläche nimmt trotz des Rotweinbooms seit einigen Jahren kontinuierlich ab. Im Jahr 2006 waren noch 4683 ha[27] Anbaufläche bestockt, nachdem im Jahr 2001 noch 5039 ha[28] erhoben wurden. Im Sortenspiegel der Rotweinsorten muss sich der Blaue Portugieser nur den Sorten Spätburgunder und Dornfelder geschlagen geben. Hauptanbaugebiete sind die Pfalz mit 2282 ha und Rheinhessen mit 1738 ha.

Die Sorte verteilte sich im Jahr 2011 wie folgt auf die einzelnen Anbaugebiete:[29]

Weinbaugebiet Fläche ha
Ahr 34
Baden 28
Franken 68
Hessische Bergstraße 4
Mittelrhein 7
Mosel 2
Nahe 106
Pfalz 1967
Rheingau 6
Rheinhessen 1530
Saale-Unstrut 44
Sachsen 3
Württemberg 166
Summe Deutschland 2011 3966

Synonyme

Das Synonym „Portugues Azul“ ist eine wörtliche Übersetzung von Blauer Portugieser in die portugiesische Sprache.[5] [30]

Autrichien, Azul, Badener, Badner, Bekannt, Blaue Feslanertraube, Blaue Feslauertraube, Blaue Portugieser, Blauer Oporto, Blauer Portogieser, Blauer Portugieser, Blauer Portugiesi, Bonnette, Bourgounder, Brina, Cerna Kraljevina, Cerne Rane, Cerny Sryk, Crna Kraljevina, Crne Kraljevina, Early Burgundy, Feslauertraube, Frueher Blauer Portugieser, Frueher Voerlauer, Frueher Voeslauer, Fruher Blauer Portugieser, Frulv Portugieser, Garidelia Monopyrena, Garidelia Praecox, Imbrina, Ke Koperto, Kek Oporto, Kek Portugiezi, Kek Portugizi, Kekoporto, Kraljevina, Kraljlvina, Laska Modrina, Maviona Rana, Mavrovna Rana, Mavrvona Rana, Modra Kraljevina, Modry Portugal, Mor Portugieser, Moravna, Oporto, Oporto Kek, Oporto Vaeslauer, Oportoi, Oportorebe, Opporto, Plant De Porto, Porthogese Nero, Porthogeze, Portjuge, Portoghese, Portoghese Nero, Portokiz, Portougalka, Portougalsky Siny, Portugais, Portugais Bleu, Portugais De Bingen, Portugais Noire, Portugaiser, Portugal, Portugalika, Portugaljka, Portugalka, Portugalke Morde, Portugalkja, Portugalske Modre, Portugalske Sive, Portugalski, Portugalski Modre, Portugalskie, Portugalskii Sinii, Portugalskij Sinij, Portugalsky Siny, Portuge Bleu, Portughese, Portugieser, Portugieser Blauer, Portugiesi, Portugiezi, Portugiser, Portugiz, Portugizac, Portugizac Crni, Portugizal Crni, Portugizee, Portugizel, Portugizer, Portugizer N, Portugroljka, Portugues Azul, Prokupac, Raisin Des Roses, Rana Madra Kraljevina, Rana Modra, Rana Modra Kraljevina, Ranina, Schwarze, Skorak, Skore Cerne, Uessinella, Veslaver, Voeslaner, Voeslauer, Voslaner, Weslau.[31]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Blauer Portugieser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Blauer Portugieser – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 E. Maul, F. Röckel, R. Töpfer: The "missing link" Blaue Zimmettraube reveals that 'Blauer Portugieser and Blaufränkisch originated in Lower Styria, Julius Kühn-Institute (JKI), Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof, Siebeldingen, Germany; Vitis 55, 135–143 (2016)
  2. „Grauer Portugieser“ auf der Vitis Datenbank
  3. „Roter Portugieser“ auf der Vitis Datenbank
  4. Grüner Portugieser auf der Vitis Datenbank
  5. 5,0 5,1 5,2 Jancis Robinson, Julia Harding, Josè Vouillamoz: Wine Grapes. 1. Auflage. Penguin Books, London 2012, ISBN 978-0-06-220636-7, S. 113.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Franz Langwieser: Heimatbuch von Schwadorfs. maschinenschriftlich Zusammenstellung 1953. NÖ Landesbibliothek, St. Pölten.
  7. Wegen des bevorzugten Anbaus von Blauem Portugieser in der niederösterreichischen Thermenregion, vor allem in Bad Vöslau und Baden bei Wien, wurde die Sorte in Österreich früher auch als „Vöslauer“ respektive „Badener“ bezeichnet. Ansonsten wird die Sorte in Österreich oft schlicht als „Portugieser“ angesprochen. Vgl. Der Brockhaus Wein. Rebsorten, Degustation, Weinbau, Kellertechnik, internationale Anbaugebiete, hrsg. von der Lexikonredaktion des Verlags F.A. Brockhaus, Leipzig und Mannheim 2005, ISBN 3-7653-0281-3, S. 334.
  8. Die gelieferten Reben waren damals noch keine Veredlungen, da es zu dieser Zeit die Reblaus in Europa noch nicht gab.
  9. Josef Löschnig (1872–1949) ehemaliger Direktor der Abteilung für Wein- und Obstbau der Landwirtschaftskammer von Niederösterreich hbla.weinobstklosterneuburg.at
  10. A. Babo, E. Mach: Handbuch des Weinbaues und der Kellerwirtschaft. 3. Auflage. Verlag Paul Parey, Berlin 1909, S. 287.
  11. Jancis Robinson: Das Oxford Weinlexikon. 3. Auflage. Hallwag, 2007, ISBN 978-3-8338-0691-9, S. 554.
  12. Hans-Jörg Koch: Weinland Rheinhessen. Südwestdeutsche Verlagsanstalt, Mannheim 1976, S. 117.
  13. Hornikels Weinbibliothek: Die Sorten. Seewald Verlag, Stuttgart 1976, S. 157.
  14. Deutsches Weininstitut GmbH und Deutscher Weinfonds: Deutscher Weinatlas. Nierstein 1990, S. 120.
  15. Andrea Poss, Holger Vornholt, Joachim Grau, Yvonne Tiedt: Wein Enzyklopädie. Genehmigte Ausgabe 2002, S. 56, 57, 820.
  16. Katja Schweder, Juli Becker, Susanne Winterling: Königliches Weinlexikon. Höma Verlag, Offenbach, 2008, S. 33.
  17. Ferdinand Regner: Verzeichnis der österreichischen Qualitätsweinrebsorten und deren Klone, 2008, HBLA und BA Klosterneuburg
  18. Hans Ambrosi, Bernd H. E. Hill, Erika Maul, Ernst H. Rühl, Joachim Schmid, Fritz Schumann: Farbatlas Rebsorten. 3. Auflage. Eugen Ulmer, 2011, ISBN 978-3-8001-5957-4.
  19. Ferdinand Regner: Verzeichnis der österreichischen Qualitätsweinrebsorten und deren Klone. LFZ Klosterneuburg, 2008.
  20. 20,0 20,1 Karl Bauer, Ferdinand Regner, Barbara Schildberger: Weinbau, avBuch im Cadmos Verlag, Wien, 9. Auflage 2013, ISBN 978-3-7040-2284-4.
  21. Horst Dietrich Mohr: Farbatlas Krankheiten, Schädlinge und Nützlinge an der Weinrebe. Eugen Ulmer Verlag, S. 121.
  22. K. Anderson, N. R. Aryal: Database of Regional, National and Global Winegrape Bearing Areas by Variety, 2000 and 2010, Wine Economics Research Centre, University of Adelaide, December 2013 (first revision April 2014) (second revision May 2014) (third revision July 2014).
  23. Blauer Portugieser auf oesterreichwein.at
  24. ÖSTAT Weingartenerhebung 2015.
  25. Klaus Beneke: Johann Philipp Bronner (11.02.1792 Neckargemünd – 04.12.1864 Wiesloch) Pionier des Weinbaus in Deutschland, Apotheker, Forscher und zur Geschichte des Weins, sowie der Colica Pictonum und die Herstellung von Zucker aus Rüben. Januar 2006, geändert Juni 2006, Oktober 2006, S. 36, S. 37, S. 49.
  26. Statistik 2011, deutscheweine.de (Memento vom 23. März 2012 im Internet Archive). Mainz 2011.
  27. Statistik 2007/2008, deutscheweine.de (Memento vom 20. September 2008 im Internet Archive). Mainz 2007.
  28. Statistik 2004/2005, deutscheweine.de (Memento vom 20. September 2009 im Internet Archive). Mainz 2004.
  29. Beschreibende Sortenliste des Bundessortenamtes 2008 (PDF; 519 kB).
  30. F. Regner, J. E. Eiras-Dias, A. Stadlbauer, D. Blahous: Blauer Portugieser, the dissemination of a grapevine. In: Ciencia e Tecnica Vitivinicola. 14 (2) 1999, ISSN 0254-0223, S. 37–44.
  31. abgerufen am 12. August 2016 Blauer Portugieser in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof (englisch)
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