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Christoph Gutknecht

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Christoph Gutknecht am Rande einer Buchvorstellung (Hamburg, März 2016)

Christoph Gutknecht (* 24. März 1939 in Hamburg) ist ein deutscher Anglist, Germanist, Linguist, Sachbuchautor und Synchronsprecher.

Beruflicher Werdegang

Nach dem Studium der Germanistik, Anglistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg, das Gutknecht mit dem Staatsexamen fürs Gymnasiallehramt beendete, promovierte er mit einem Thema des Altmittelhochdeutschen. Der Titel der 1966 vorgelegten Arbeitet lautet: Die mittelhochdeutsche Versnovelle „Von zwein koufmannen“ des Ruprecht von Würzburg.[1]

Im Jahr 1972 wurde er Wissenschaftlicher Rat an der Universität Hamburg; von 1976 bis 2001 war er dort dann Professor für Linguistik des Englischen. Seine Hauptforschungsgebiete waren die angewandte Linguistik sowie die Übersetzungswissenschaft.[2]

Gutknecht ist seit den 1980er Jahren zudem als Off- und Voice-over-Sprecher bei Rundfunk-, Fernseh- und Filmproduktionen, Hörbüchern[3] sowie Computer-Rollenspielen tätig.

In der Kolumne zur Sprachgeschichte in der Jüdischen Allgemeinen erläutert Gutknecht regelmäßig aus dem Jiddischen entlehnte Begriffe und Wendungen.[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Synchronisationen (Auswahl)

Weblinks

 Commons: Christoph Gutknecht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Normdatensatz in der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 1. März 2016.
  2. Homepage zu Christoph Gutknecht auf der Website der Universität Hamburg, abgerufen am 1. März 2016.
  3. Hörbücher gesprochen von Gutknecht (Überblick) bei audiamo.com, abgerufen am 14. März 2016.
  4. Sprachgeschichte-Kolumne in der Jüdischen Allgemeinen, abgerufen am 14. März 2016.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Christoph Gutknecht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.