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Cliff Richard/Diskografie

Aus Jewiki
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Cliff Richard – Diskografie

Cliff Richard (2013)
Veröffentlichungen
Studioalben 46
Livealben 5
Kompilationen 38
Singles 158
Videoalben 7
Soundtracks 9

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Pop-Sängers Cliff Richard. Er gilt als der erfolgreichste britische Sänger aller Zeiten und hat es als einziger Interpret geschafft, in den britischen Charts in fünf Jahrzehnten hintereinander einen Nummer-eins-Hit zu landen.[1] Nach Angaben seiner Plattenfirma liegt die Zahl seiner verkauften Tonträger „im dreistelligen Millionenbereich“;[2] bis 2014 waren es weltweit rund 250 Millionen.[3]

Seine Karriere begann Cliff Richard Ende der 1950er Jahre als Rock-and-Roll-Sänger mit seiner Begleitband, den Shadows (ursprünglicher Name Drifters). Mitte der 1960er veröffentlichte er zunehmend Soloaufnahmen. Er nahm auch eine ganze Reihe Lieder in anderen Sprachen auf; alleine in Deutsch gibt es über 50 Aufnahmen,[2] zwei davon erreichen Platz 1 der deutschen Charts. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 15,2 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 13,2 Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist die Kompilation Private Collection: 1979–1988 mit über 1,2 Millionen verkauften Einheiten. Der 1962 erschienene Song The Young Ones ist mit über einer Million verkauften Exemplaren seine meistverkaufte Single. International verkaufte sich auch das Lied Devil Woman über eine Million Mal, vor allem in Nordamerika. Im November 2013 veröffentlichte der Sänger sein 100. offizielles Album.[4]

Alben

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1959 Cliff 33
(… Wo.)
4
(31 Wo.)
… and the Drifters
Erstveröffentlichung: April 1959
in DE erst 1964 veröffentlicht
Cliff Sings 2
(36 Wo.)
… and the Drifters
Erstveröffentlichung: November 1959
1960 Me and My Shadows 2
(33 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Oktober 1960
1961 Listen to Cliff! 2
(28 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: April 1961
21 Today 1
(16 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Oktober 1961
1962 32 Minutes and 17 Seconds with Cliff Richard 3
(21 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: September 1962
1963 When in Spain 8
(10 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: September 1963
1964 It’s All in the Game 115
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1964
1965 Cliff Richard 9
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1965
in DE bereits im November 1960 erschienen
When In Rome Erstveröffentlichung: 1965
Love Is Forever 19
(1 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1965
1966 Kinda Latin 9
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1966
1967 Don’t Stop Me Now! 23
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1967
Good News 37
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
Gospel-Album
1968 Established 1958 30
(4 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: September 1968
1969 Sincerely Cliff 24
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1969
1970 Tracks ’n Grooves 37
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1970
1976 I’m Nearly Famous 5
(21 Wo.)
76
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1976
1977 Every Face Tells a Story 8
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1977
1978 Small Corners 33
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1978
Gospel-Album
Green Light 25
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1978
1979 Rock 'n' Roll Juvenile 6
(23 Wo.)
23
(… Wo.)
3
(22 Wo.)
93
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1979
1980 I’m No Hero 14
(12 Wo.)
4
(12 Wo.)
80
(34 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1980
1981 Wired for Sound 44
(4 Wo.)
4
(25 Wo.)
132
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1981
1982 Now You See Me, Now You Don’t 4
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1982
Gospel-Album
1983 Silver 57
(2 Wo.)
7
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1983
1984 The Rock Connection 43
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1984
1987 Always Guaranteed 9
(17 Wo.)
23
(… Wo.)
21
(4 Wo.)
5
(25 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1987
1989 Stronger 53
(16 Wo.)
7
(21 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1989
1991 Together with Cliff Richard 10
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1991
1993 The Album 1
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1993
1998 Real as I Wanna Be 10
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1998
2001 Wanted 11
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2001
2003 Cliff at Christmas 9
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2003
Verkäufe: + 409.000[6]
2004 Something’s Goin’ On 7
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2004
2005 For Life Erstveröffentlichung: 2005
2006 Two’s Company – The Duets 8
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. November 2006
2007 Love … The Album 13
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2007
2009 Reunited – Cliff Richard and the Shadows 4
(14 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: 18. September 2009
2010 Bold as Brass 3
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2010
2011 Soulicious 10
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2011
2013 The Fabulous Rock ’n’ Roll Songbook 7
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. November 2013
2016 Just… Fabulous Rock ’n’ Roll 4
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
2018 Rise Up 4
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. November 2018
2020 Music… The Air That I Breathe 3
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020
2022 Christmas with Cliff 2
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. November 2022

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1968 Cliff in Japan 29
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1968
1979 Thank You Very Much –
Reunion Concert at the London Palladium
5
(12 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Januar 1979
1983 Dressed for the Occasion 7
(17 Wo.)
… and the London Philharmonic Orchestra
Erstveröffentlichung: Mai 1983
1990 From a Distance: The Event 65
(8 Wo.)
3
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1990

Weitere Livealben

  • 2002: The Cliff Richard Show (Live at the ABC Kingston 1962)

Soundtracks

Jahr Titel Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1961 The Young Ones 1
(42 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Dezember 1961
Soundtrack zum Film The Young Ones
1963 Summer Holiday 1
(36 Wo.)
…… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Januar 1963
Soundtrack zum Film Summer Holiday (1963)
1964 Wonderful Life 2
(23 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juli 1964
Soundtrack zum Film Wonderful Life (US: Swingers Paradise)
1965 Aladdin and His Wonderful Lamp 13
(5 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Dezember 1964
Soundtrack zum Musical Aladdin and His Wonderful Lamp
1966 Finders Keepers 6
(18 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1966
Soundtrack zum Film Finders Keepers
1967 Cinderella 30
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1966
Soundtrack zum Musical Cinderella
1974 Take Me High 41
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1974
Soundtrack zum Film Take Me High
1995 Songs from ’Heathcliff’ 15
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1995
Soundtrack zum Musical Heathcliff
1996 Heathcliff Live (The Show) 41[7]
(7 Wo.)
Original Cast Recording starring Cliff Richard
Erstveröffentlichung: Dezember 1996

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1963 Cliff’s Hit Album 2
(19 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juli 1963
Cliff’s Greatest 15
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1963
1964 Cliff International 27
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1964
1965 More Hits by Cliff 20
(1 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juli 1965
1969 The Best of Cliff 5
(17 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juni 1969
1972 The Best of Cliff, Vol. 2 49
(2 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Dezember 1972
1977 40 Golden Greats 30
(… Wo.)
1
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
1980 Move It 2
(13 Wo.)
4
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1979
1981 Love Songs 1
(43 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1981
1984 20 Original Greats 43
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung:
1987 Remember Me 12
(13 Wo.)
17
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1987
1988 Private Collection: 1979–1988 1
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1988
1994 The Hit List 3
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1994
1995 Meine großen Erfolge 81
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1994
1996 At the Movies 1959–1974 17
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1996
1997 The Rock and Roll Years 32
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1997
1998 40 Jahre – 40 Hits 37
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1998
2000 The Whole Story: His Greatest Hits 6
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2000
2005 The Platinum Collection 51
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2005
2008 The 50th Anniversary Album 11
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2008
2011 Move It: the Best of the Early Years 96
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 2011
… and the Shadows
2015 75 at 75 4
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2008
2017 Stronger Thru The Years 14
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2017
2019 The Best of the Rock ’n’ Roll Pioneers 11
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2019
… and the Shadows

Weitere Kompilationen

  • 1989: The Wonderful World of Cliff Richard & the Shadows
  • 1996: Premium Gold Collection
  • 2002: The Singles Collection - All 127 Solo Singles On 6 Cds
  • 2003: My Songs
  • 2004: Het Beste Van Cliff Richard
  • 1994: Wonderful Cliff – The Classic Collection
  • 2005: Anthology Vol. 1 - 4
  • 2009: Rare B-Sides 1963-1989
  • 2010: Rare Ep Tracks 1961-1991
  • 2013: Seven Classic Albums Plus
  • 2013: Hot Hundred
  • 2014: Seven Classic Albums Plus 4 Box-Set Vol 3
  • 2014: Seven Classic Albums Plus 4 Box-Set Vol 4
  • 2015: The Absolutely Essential 3 CD Collection

Singles

Als Leadmusiker

1950er

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1958 Move It
2
(17 Wo.)
… and the Drifters
Erstveröffentlichung: August 1958
aufgenommen in die Rock and Roll Hall of Fame[8]
High Class Baby
7
(10 Wo.)
… and the Drifters
Erstveröffentlichung: November 1958
1959 Livin’ Lovin’ Doll
20
(6 Wo.)
… and the Drifters
Erstveröffentlichung: Januar 1959
Mean Streak
10
(9 Wo.)
… and the Drifters
Erstveröffentlichung: April 1959
Never Mind
21
(2 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: April 1959
Living Doll
19
(… Wo.)
1
(23 Wo.)
30
(13 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Mai 1959
Travellin’ Light
1
(17 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Oktober 1959
Dynamite
16
(4 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Oktober 1959

1960er

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1960 Expresso Bongo EP
14
(7 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Dezember 1959
A Voice in the Wilderness
2
(16 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Januar 1960
Fall in Love with You
2
(15 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: März 1960
Please Don’t Tease
1
(18 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juni 1960
Nine Times Out of Ten
3
(12 Wo.)
… and the Shadows
I Love You
34
(… Wo.)
1
(16 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1960
1961 Bin verliebt
40
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1961
Theme for a Dream
3
(14 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Februar 1961
Gee Whiz It’s You
Me and My Shadows
4
(14 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: März 1961
A Girl Like You
3
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1961
Schön wie ein Traum
33
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1961
Vreneli
50
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1961
1962 The Young Ones
The Young Ones
16
(… Wo.)
1
(21 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Januar 1962
Verkäufe: + 1.070.000[9][10]
I’m Lookin’ Out the Window / Do You Wanna Dance?
2
(17 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Mai 1962
I’m Lookin’ Out the Window: Coverversion des gleichnamigen Liedes von Peggy Lee (1959)
Do You Wanna Dance?: Coverversion des gleichnamigen Liedes von Bobby Freeman (1958)
It’ll Be Me
32 Minutes and 17 Seconds
2
(12 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: August 1962
Do You Wanna Dance?: Coverversion des gleichnamigen Liedes von Jerry Lee Lewis (1957)
The Next Time
Summer Holiday
1
(18 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1962
Bachelor Boy
Summer Holiday
n
(… Wo.)
99
(1 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1962
1963 Summer Holiday
Summer Holiday
1
(18 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Februar 1963
Lucky Lips (nur DE)
1
(… Wo.)
4
(15 Wo.)
62
(8 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Mai 1963
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Ruth Brown (1957)
It’s All in the Game
2
(13 Wo.)
25
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1963
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Tommy Edwards (1951)
Don’t Talk to Him
2
(14 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1963
1964 I’m the Lonely One
8
(10 Wo.)
92
(2 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Januar 1964
Constantly (L’Edera)
4
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1964
Coverversion des Liedes „L’Edera“ von Nilla Pizzi (1958)
Zuviel allein / Sag ‘No’ zu ihm
2
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1964
On the Beach
Wonderful Life
7
(13 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juni 1964
The Twelfth of Never
8
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1964
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Johnny Mathis (1957)
Das ist die Frage aller Fragen (Spanish Harlem)
1
(… Wo.)
1
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1964
Coverversion des Liedes „Spanish Harlem“ von Ben E. King (1960)
1965 The Minute You’re Gone
1
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1965
Es war keine so wunderbar wie Du
5
(… Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Mai 1965
On My Word
12
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1965
The Time in Between
22
(8 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: August 1965
Wind Me Up (Let Me Go)
2
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1965
1966 Nur bei dir bin ich zu Haus
21
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1965
Blue Turns to Grey
15
(9 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: März 1966
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Dick and Dee Dee (1964)
Du bist mein erster Gedanke
15
(… Wo.)
9
(… Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Juni 1966
Visions
40
(… Wo.)
7
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1966
Time Drags By
Finders Keepers
10
(12 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
1967 Das Glück ist rosarot
35
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1966
In the Country
Cinderella
35
(… Wo.)
6
(10 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: Dezember 1966
It’s All Over
9
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1967, mit dem Orchester Bernard Ebbinghouse
I’ll Come Runnin’
26
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1967
Ein Girl wie du
23
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1967
The Day I Met Marie
10
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1967
1968 Congratulations
3
(… Wo.)
2
(… Wo.)
2
(12 Wo.)
1
(13 Wo.)
99
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1968
belegte Platz 2 beim Eurovision Song Contest 1968
I’ll Love You Forever Today
Two a Penny
27
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1968
Marianne
22
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1968
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Sergio Endrigo (1968)
Mrs. Emily Jones
34
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1968
Don’t Forget to Catch Me
Established 1958
21
(10 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: November 1968
1969 Good Times (Better Times)
37
(… Wo.)
12
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1969
Big Ship
8
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1969
Throw Down a Line
7
(9 Wo.)
mit Hank Marvin
Erstveröffentlichung: September 1969
With the Eyes of a Child
20
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1969

1970er

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1970 The Joy of Living
25
(8 Wo.)
mit Hank Marvin
Erstveröffentlichung: Februar 1970
Goodbye Sam, Hello Samantha
11
(… Wo.)
10
(… Wo.)
6
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1970
I Ain’t Got Time Anymore
21
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1970
1971 Sunny Honey Girl
19
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1971
Silvery Rain
27
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1971
Flying Machine
35
(2 Wo.)
37
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1971
Wenn du lachst, lacht das Glück, Sally Sunshine
Ich träume Deine Träume
39
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1971
Cover des Liedes „Sally Sunshine“ von Miki Antony (1971)
Sing a Song of Freedom
42
(1 Wo.)
13
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
1972 Jesus
35
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1972
Living in Harmony
12
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1972
1973 Power to All Our Friends
4
(19 Wo.)
7
(… Wo.)
3
(13 Wo.)
4
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1973
belegte Platz 3 beim Eurovision Song Contest 1973
Help It Along / Tomorrow Rising
29
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1973
Take Me High
Take Me High
29
(2 Wo.)
27
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1973
1974 (You Keep Me) Hangin’ On
13
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1974
1976 Miss You Nights
15
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1975
Devil Woman
I’m Nearly Famous
9
(8 Wo.)
6
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1976
I Can’t Ask for Anymore Than You
I’m Nearly Famous
17
(8 Wo.)
80
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1976
Hey Mr. Dream Maker
Every Face Tells a Story
31
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1976
1977 My Kinda Life
Every Face Tells a Story
38
(2 Wo.)
15
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1977
Don’t Turn the Light Out
Every Face Tells a Story
57
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1977
When Two Worlds Drift Apart
Every Face Tells a Story
46
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1977
1979 Green Light
Rock ’n’ Roll Juvenile
57
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1979
We Don’t Talk Anymore
Rock ’n’ Roll Juvenile
1
(28 Wo.)
1
(… Wo.)
1
(13 Wo.)
1
(14 Wo.)
7
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1979
Hot Shot
Rock ’n’ Roll Juvenile
46
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1979

1980er

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1980 Carrie
Rock ’n’ Roll Juvenile
26
(13 Wo.)
4
(10 Wo.)
34
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1980
Dreamin
I’m No Hero
6
(20 Wo.)
3
(… Wo.)
5
(9 Wo.)
8
(10 Wo.)
10
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1980
A Little in Love
I’m No Hero
15
(8 Wo.)
17
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1980
In the Night
I’m No Hero
52
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1980
1981 Give a Little Bit More
I’m No Hero
41
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1981
Wired for Sound
Wired for Sound
13
(18 Wo.)
11
(… Wo.)
4
(9 Wo.)
71
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1981
Daddy’s Home
Wired for Sound
73
(1 Wo.)
2
(12 Wo.)
23
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1981
1982 The Only Way Out
Now You See Me, Now You Don’t
59
(6 Wo.)
14
(3 Wo.)
10
(9 Wo.)
64
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1982
Where Do We Go from Here?
Now You See Me, Now You Don’t
60
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1982
It Has to Be You, It Has to Be Me
Now You See Me, Now You Don’t
36
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1982
Little Town
Now You See Me, Now You Don’t
11
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1982
1983 True Love Ways
Dressed for the Occasion
8
(8 Wo.)
… and the London Philharmonic Orchestra
Erstveröffentlichung: April 1983
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Buddy Holly (1960)
Never Say Die (Give a Little Bit More)
Silver
63
(3 Wo.)
15
(7 Wo.)
73
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1983
Please Don’t Fall in Love
Silver
7
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1983
1984 Baby You’re Dynamite / Ocean Deep
Silver
27
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1984
Shooting from the Heart
The Rock Connection
51
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1984
1985 Heart User
The Rock Connection
46
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1985
She’s so Beautiful
Time
61
(4 Wo.)
17
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1985
It’s in Every One of Us
Time
45
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1985
1986 Living Doll
24
(9 Wo.)
1
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1986
(mit The Young Ones und Hank Marvin)
Born to Rock ’n’ Roll
Time
78
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1986
All I Ask of You
3
(16 Wo.)
mit Sarah Brightman
Erstveröffentlichung: September 1986
1987 My Pretty One
Always Guaranteed
31
(16 Wo.)
20
(… Wo.)
6
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1987
Some People
Always Guaranteed
6
(16 Wo.)
9
(… Wo.)
13
(9 Wo.)
3
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1987
Remember Me
Always Guaranteed
20
(11 Wo.)
35
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1987
1988 Two Hearts
Always Guaranteed
34
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1988
Mistletoe and Wine
Private Collection: 1979–1988
70
(2 Wo.)
1
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1988
Coverversion des gleichnamigen Songs aus dem Musical Scraps (1976)
Weihnachts-Nummer-eins-Hit in UK
1989 The Best of Me
Stronger
61
(11 Wo.)
2
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1989
I Just Don’t Have the Heart
Stronger
41
(16 Wo.)
18
(… Wo.)
3
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1989
Lean on You
Stronger
60
(8 Wo.)
17
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1989

1990er

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1990 Stronger Than That
Stronger
14
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1990
Silhouettes
From a Distance: The Event
51
(16 Wo.)
10
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1990
Coverversion des gleichnamigen Liedes von The Rays (1957)
From a Distance
From a Distance: The Event
11
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1990
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Nanci Griffith (1987)
Saviour’s Day
From a Distance: The Event
1
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1990
1991 More to Life
Trainer
23
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1991
Scarlet Ribbons
Together with Cliff Richard
51
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1991
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Juanita Hall (1950)
We Should Be Together
Together with Cliff Richard
10
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1991
1992 This New Year
Together with Cliff Richard
30
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
I Still Believe in You
The Album
7
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1992
1993 Peace in Our Time
The Album
59
(9 Wo.)
8
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1993
Human Work of Art
The Album
24
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1993
Never Let Go
The Album
32
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1993
Healing Love
The Album
19
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1993
1995 Misunderstood Man
Songs from ‘Heathcliff’
19
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1995
Had to Be
Songs from ‘Heathcliff’
22
(4 Wo.)
mit Olivia Newton-John
Erstveröffentlichung: November 1995
1996 The Wedding
Songs from ‘Heathcliff’
40
(2 Wo.)
mit Helen Hobson
Erstveröffentlichung: März 1996
1997 Be with Me Always
Songs from ‘Heathcliff’
52
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1997
1998 Can’t Keep This Feeling In
Real as I Wanna Be
10
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1998
1999 The Miracle
Real as I Wanna Be
23
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1999
The Millennium Prayer
23
(7 Wo.)
19
(7 Wo.)
1
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1999
Vertonung des Vaterunser mit der Melodie von Auld Lang Syne

2000er

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2001 Somewhere over the Rainbow / What a Wonderful World
Wanted
11
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 2001
Coverversion des gleichnamigen Medleys von Israel Kamakawiwoʻole (1993)
2002 Let Me Be the One
Wanted
29
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 2002
2003 Santa’s List
Cliff at Christmas
5
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
2004 Somethin’ Is Goin’ On
Something’s Goin’ On
9
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2004
I Cannot Give You My Love
Something’s Goin’ On
13
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 2004
2005 What Car
Something’s Goin’ On
12
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 2005
2006 21st Century Christmas / Move It
Two’s Company – The Duets
2
(3 Wo.)
mit Brian May und Brian Bennett
Erstveröffentlichung: Dezember 2006
2007 When I Need You
Love … The Album
38
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 2007
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Albert Hammond (1977)
2008 Thank You for a Lifetime
The 50th Anniversary Album
3
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 2008
2009 Singing the Blues
Reunited – Cliff Richard and the Shadows
40
(2 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: September 2009
Coverversion des gleichnamigen Liedes von Guy Mitchell (1956)
2014 I Still Believe in You
The Album
57
(1 Wo.)
Wiedereintritt des Hits von 1992 nach einer Internetkampagne, die um Unterstützung für Richard nach Missbrauchsvorwürfen warb.[11]

Als Gastmusiker

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[5] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1980 Suddenly
Xanadu
15
(7 Wo.)
20
(19 Wo.)
mit Olivia Newton-John
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
1983 She Means Nothing to Me
Phil Everly
9
(9 Wo.)
mit Phil Everly
Erstveröffentlichung: Januar 1983
Drifting
Drifting
64
(3 Wo.)
mit Sheila Walsh
Erstveröffentlichung: Mai 1983
1984 Two to the Power of Love
Dream Street
83
(3 Wo.)
mit Janet Jackson
Erstveröffentlichung: September 1984
1986 Slow Rivers
Leather Jackets
44
(8 Wo.)
mit Elton John
Erstveröffentlichung: November 1986
1989 Whenever God Shines His Light
Avalon Sunset
20
(6 Wo.)
mit Van Morrison
Erstveröffentlichung: November 1989
Do They Know It’s Christmas?
74
(1 Wo.)
24
(4 Wo.)
1[12]
(6 Wo.)
mit Band Aid II
Erstveröffentlichung: November 1989
Coverversion des gleichnamigen Liedes von „Band Aid“ (1984)
1994 All I Have to Do Is Dream
14
(14 Wo.)
mit Phil Everly
Erstveröffentlichung: November 1994
Coverversion des gleichnamigen Liedes von den Everly Brothers (1958)
2005 Grief Never Grows Old
4[13]
(4 Wo.)
mit One World Project
Erstveröffentlichung: Januar 2005

Videoalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[14] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2009 The Final Reunion 1
(74 Wo.)
… and the Shadows
Erstveröffentlichung: 6. November 2009
2010 Bold as Brass 33
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. November 2010
2011 The Soulicious Tour 28
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. November 2011
2013 Still Reelin’ and A-Rockin’ — Live 29
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. November 2013
2015 Cliff Richard’s 75th Birthday Concert 1
(81 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. November 2015
2018 60th Anniversary Concert 1
(58 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. November 2018
2021 The Great 80 Tour 1
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2021

Statistik

Chartauswertung

DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
Nummer-eins-Alben 8
Top-10-Alben 3 1 46
Alben in den Charts 15 4 1 74 5
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
Nummer-eins-Singles 3 2 1 15
Top-10-Singles 9 9 4 71 3
Singles in den Charts 41 12 9 136 19
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
Nummer-eins-Videoalben 4
Top-10-Videoalben 4
Videoalben in den Charts 7

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 1982: für das Album I’m No Hero[15]
    • 1986: für die Single Living Doll[16]
    • 1990: für das Album Stronger
    • 1995: für das Album The Hit List
    • 2004: für das Videoalbum World Tour 2003
  • DanemarkDänemark Dänemark
    • 2010: für das Videoalbum The Final Reunion[17]
    • 2021: für die Single Mistletoe and Wine
  • FinnlandFinnland Finnland
    • 1981: für das Album 18 Greatest Hits
  • KanadaKanada Kanada
    • 1976: für die Single Devil Woman
    • 1981: für das Album Wired for Sound
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1982: für das Album Wired for Sound[18]
    • 1984: für das Album Silver
    • 1986: für die Single Living Doll
    • 1988: für das Album Always Guaranteed
    • 1988: für das Album Their 40 Big Ones
    • 1998: für das Album Real as I Wanna Be
    • 2001: für das Album The Whole Story
    • 2007: für das Album Two’s Company – The Duets
  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1979: für die Single We Don’t Talk Anymore
    • 1986: für die Single Living Doll
    • 1999: für das Album 40 Years of Hits in Holland
  • NorwegenNorwegen Norwegen
    • 1996: für das Album Det Beste Av Det Beste
    • 1996: für das Album Pure Gold
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    • 1974: für das Album The Cliff Richard Story
    • 1987: für das Album The Best of Cliff Richard and the Shadows
    • 2013: für das Videoalbum The Hit List – Live
    • 2013: für das Videoalbum Cliff at the Movies

Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 1982: für das Album Wired for Sound[19]
    • 1982: für das Album Love Songs[19]
    • 1990: für das Album Private Collection
    • 2004: für das Videoalbum Live in the Park
    • 2004: für das Videoalbum The Countdown Concert
  • KanadaKanada Kanada
    • 1981: für das Album I’m No Hero
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1981: für das Album Cliff Richard 1958–1981[18]
    • 1982: für das Album Love Songs[18]
    • 1990: für das Album Stronger
    • 1991: für das Album From a Distance: The Event[18]
    • 2004: für das Videoalbum World Tour 2003[18]
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Videoalbum Unforgettable
    • 2013: für das Videoalbum Here & Now – Live
    • 2013: für das Videoalbum 50th Anniversary Time Machine Tour

2× Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 1999: für die Single The Millennium Prayer
    • 2010: für das Videoalbum The Final Reunion
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1992: für das Album Together with Cliff Richard[18]
    • 1995: für das Album The Hit List[18]
    • 1999: für die Single The Millennium Prayer
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Videoalbum World Tour 2003
    • 2013: für das Videoalbum The Countdown Concert
    • 2013: für das Videoalbum Castles in the Air

3× Platin-Schallplatte

  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Videoalbum The 40th Anniversary Concert
    • 2013: für das Videoalbum Live in the Park

4× Platin-Schallplatte

5× Platin-Schallplatte

Land/Region Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
AustralienAustralien Australien (ARIA) 0! 5 9 0! 502.500 aria.com.au
DanemarkDänemark Dänemark (IFPI) 0! 2 0! 0! 60.000 ifpi.dk
DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI) 0! 1 0! 0! 250.000 musikindustrie.de
FinnlandFinnland Finnland (IFPI) 0! 1 0! 0! 35.000 ifpi.fi
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 2 1 0! 225.000 musiccanada.com
NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ) 0! 8 15 0! 317.500 nztop40.co.nz
NiederlandeNiederlande Niederlande (NVPI) 0! 3 0! 0! 150.000 nvpi.nl
NorwegenNorwegen Norwegen (IFPI) 0! 2 0! 0! 50.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 1 0! 0! 500.000 riaa.com
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI) 19 29 43 0! 13.350.000 bpi.co.uk
Insgesamt 19 54 68

Literatur

Quellen

  1. Verkaufszahlen von Cliff Richard in Großbritannien
  2. 2,0 2,1 Cliff Richard – Ein Saubermann-Image der Extreme, Marina Antonioni, Die Welt, 14. Oktober 2010
  3. Sir Cliff Richard profile: A career spanning five decades. 14. August 2014, abgerufen am 8. Januar 2022 (english).
  4. Cliff Richard veröffentlicht sein 100. Album, Ulrich Schilling-Strack, WAZ, 20. November 2013
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 Chartquellen: Chartsurfer DE AT CH UK US
  6. Rob Copsey: The Official Top 20 biggest Christmas albums of the century. In: Official Charts Company. 14. Dezember 2018, abgerufen am 6. Januar 2019 (english).
  7. Original Cast Recording bei officialcharts.com
  8. Classic Tracks: „Move It“, Richard Buskin, Sound on Sound, November 2003
  9. Verkaufszahlen von The Young Ones bei officialcharts.com
  10. Verkaufszahlen von The Young Ones der finnischen IFPI
  11. Cliff Richard set to enter UK top 40 with 'I Still Believe in You' following fan campaign, The Independent, 26. September 2014
  12. Band Aid II bei officialcharts.com
  13. One World Project bei officialcharts.com
  14. DVD-Chartplatzierungen: 2009 2010 2011 2013
  15. David Kent: Kent Music Report No. 453. 1983-02-28
  16. Gold für Living Doll in Australien
  17. Certificeringer marts - maj 2010 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive) ifpi.dk, 31. Mai 2010, abgerufen am 17. Februar 2022 (dänisch).
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 18,4 18,5 18,6 18,7 Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8.
  19. 19,0 19,1 David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 30. Dezember 2021 (english).

Weblinks

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