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Diskussion:Ulrich W. Sahm

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Lemma

Das korrekte Lemma wäre aber eigentlich Ulrich W. Sahm. --Scooter 22:18, 23. Aug 2005 (CEST)

Nach Recherchen gibt es mehrheitlich Ulrich Sahm, sicherlich auch Ulrich W. Sahm, korrekt wäre wohl Ulrich-W. Sahm. Finde das Lemma eigentlich in der gewählten Form i.O. und klar abgegrenzt zu seinem Vater Ulrich Sahm (Botschafter) -- Christoph Wagener 10:06:39, 24. Aug 2005 (CEST)

Mehr infos

Löschantrag

Der Benutzer, der den LA gestellt hat, scheint kein Interesse an einer Diskussion darüber zu haben, denn bei den Löschkandidaten ist der Artikel nicht verlinkt. Können wir uns aber auch gerne schenken, denn die Argumentation ist offensichtlich total neben der Spur. Ein Blick auf die entsprechende Internetseite zeigt, dass der Antrag jeglicher Basis entbehrt. Was heißt hier bitte Selbstdarstellung? Sind Informationen, die jemand über sich auf der eigenen Website preisgibt, folglich tabu?? Sorry, ich sehe nicht, was dieser LA soll. --213.20.49.72 19:20, 17. Feb 2006 (CET) PS: Sollte der LA nicht innerhalb von drei Tagen auf der Löschkandidatenseite verlinkt werden, werde ich ihn entfernen. In dieser Form verschandelt er nämlich nur den Artikel.

Verfahren wie angekündigt. Hplqr sollte sich endlich mal schlau machen, wie man einen mit LA versehenen Artikel ordnungsgemäß auf der Löschkandidatenseite des entsprechenden Tages verlinkt, damit auch über die Löschung diskutiert werden kann. --213.20.49.72 18:58, 20. Feb 2006 (CET)

Meinungsäußerungen und Wertungen

1. Meinungsäußerung

Bevor ich schon wieder den gleichen Satz lösche, würde ich gerne die Meinung anderer erfahren, und zwar zu dem von Hoheit anscheinend für sehr wichtig gehaltenen Satz: "Besonders wegen seiner Berichte aus Jerusalem bei dem Fernsehsender n-tv ist Sahm zu einem der bekanntesten deutschen Berichterstatter aus Israel geworden."

Ich habe bereits kurz begründet, warum ich diesen Satz für inadäquat halte und mache mir jetzt die Mühe, dies ausführlich zu tun. Es handelt sich bei dieser Aussage um eine durch unfundierte Meinung, die von einem subjektiven Standpunkt aus gemacht wird. Es mag ja sein, dass ihre Hoheit vorzugsweise n-tv-Berichte und Sahms Artikel zur Meinungsbildung über den Nahen Osten konsumiert, das hat jedoch nichts mit dem allgemeinen Bekanntheitsgrad _eines_ der Korrespondenten von n-tv zu diesem Thema zu tun. Der Marktanteil des Senders ist in den letzten Jahren nahezu gleichbleibend bei 0,5%, nur 2005 hat er es auf glatte 0,6% geschafft, was aber die anderen Nachrichtensender ebenfalls schafften. Bei der Gruppe der 14 - 49-jährigen hatte n24 per 01.03.06 einen doppelt so hohen Anteil, also 1,0%.Quellen zu den Zahlen:

http://openpr.de/news/26352.html http://www.presseportal.de/story.htx?nr=697291 http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=792088


Wie man von so einem Marktanteil auf einen hohen Bekanntheitsgrad schließen kann, ist nicht mir nicht ersichtlich. Sahms Artikel in den diversen Printmedien hat Hoheit mir gegenüber zwar als weiteren "Beleg" angeführt, das unterstützt die Behauptung, dass Sahm unter den Korrespondenten einen der höchsten Bekanntheitsgrade genießt, jedoch nicht. Man kann einen hohen Ausstoß haben, auch ohne dass man deswegen gleich einem breiten Publikum bekannt ist, die wenigsten Medienkonsumenten werden gezielt nach Sahms Artikeln suchen, sondern beschränken sich auf die ohnehin konsumierten Pressepublikationen. Ein Stuttgarter wird kaum den Weser Kurier abonnieren und ein Hannoveraner wird nicht unbedingt die Neue Ruhr Zeitung lesen. Die Einengung auf "Korrespondent aus Israel" mag der Behauptung Vorschub leisten, Sahm sei einer der bekanntesten "aus Israel", die Nahost-Berichterstattung von Antonia Rados, Dietmar Ossenberg, Karin Storch und Gerd Helbig oder Peter Dudzik dürfte jedoch ein weitaus breiteres Publikum erreichen, als das von dem 0,5%-Sender-Korrespondenten Sahm. Rados berichtet ebenfalls für n-tv, aber eben nicht ausschließlich und nicht nur aus Israel. Bei Dudzik könnte man eine Aussage über die gute Qualität seiner Arbeit sogar begründen. Zitat: "Für seine Nahostberichterstattung in der ARD erhielt Peter M. Dudzik im Mai 2002 den Bayerischen Fernsehpreis. Zur Begründung hieß es, der 59-Jährige sei »einer der herausragenden Auslandskorrespondenten in Deutschland. Seine Berichterstattung aus dem Dauerkrisengebiet Nahost zeichnet sich durch sorgfältige Beobachtung, Einblick in komplizierte Zusammenhänge und ein abgewogenes Urteil aus. Außerdem prägten Dudziks Arbeit persönlicher Mut und journalistische Leidenschaft.«" Quelle: http://web.ard.de/korrespondentenwelt/berichtsgebiete/tel-aviv/team.html Gibt es so eine Quelle auch für Sahms angeblichen Bekanntheitsgrad oder sogar für die journalistische Qualität seiner Arbeit?

Eine solche Aussage muss so wie oben oder anderweitig empirisch belegt werden, zum Beispiel über Umfrageergebnisse, Zuschauerbefragungen oder sonstige, unabhängige Einordnung seiner Arbeiten.

Darüber hinaus verstehe ich sowieso nicht, was die Erwähnung eines angeblichen Bekanntheitsgrades in einem Lexikon-Artikel verloren hat, selbst wenn sie sich empirisch belegen ließe. Könnte mir jemand erklären, was so eine Aussage für einen Informationsgehalt haben soll, außer den Effekt zu erzielen, dass der uninformierte Leser dem Herdentrieb folgen und Sahm ebenfalls für einen bedeutenden Korrespondenten halten soll? Der Satz lässt den Artikel tatsächlich wie eine unkritische Selbstdarstellung wirken oder wie die Beschreibung durch eine(n) äußerst subjektive(n) Autor/in.

2. Wertungen

Der Satz "Seine Berichterstattungen und Kommentare werden in Deutschland von israelfeindlichen Aktivisten wenig geschätzt." oder die Variante "...werden in Deutschland von israelfreundlichen Lesern hoch geschätzt." sind beide ziemlich deplatziert an dieser Stelle. Wenn jemand Sahm nicht mal kennt und seine Arbeiten deswegen weder schätzen noch ablehnen kann, macht ihn das nicht zu einem "israelfeindlichen" oder "-freundlichen" Menschen. Über die journalistische Qualität von Sahms Arbeiten kann man geteilter Meinung sein, ohne deswegen gleich Israel freundlich oder feindlich gegenüber zu stehen. Allein diese Einordnungsversuche der Gegenstandpunkte zeigen doch, dass Sahm offensichtlich keinen neutralen Standpunkt vertritt. Es wird unterstellt, dass, wenn man "Israel" (s.u) freundlich gegenüberstünde, einem Sahms Artikel gefallen würden, bei Ablehnung der Politik, des Staates oder sogar seiner Bewohner hingegen gefallen Sahms Artikel angeblich nicht. Wenn die Artikel "neutral" wären oder zumindest den Anschein der Neutralität erwecken würden, dann wäre das nicht der Fall. Wie oben bereits erwähnt, sollte jeder Journalist eine gewisse Neutralität zu erreichen versuchen - bei Sahm ist es zumindest legitim, das zu hinterfragen, was sich auch durch seine Aktivitäten für Organisationen wie Keren Hayesod und seinen Einsatz für die ziemlich einseitige Gruppe Honestly Concerned ableiten lässt.

Es scheint mir, als ob hier persönliche Animositäten ausgetauscht werden und nicht versucht wird, einen informativen Artikel zu schreiben. Was heißt denn israelfreundlich oder -feindlich eigentlich genau? Ist Israel die Politik der Regierung, die Meinung der Bevölkerung (wenn ja: welchen Teiles der Bevölkerung - die Orthodoxen, die Politiker, die Siedler, die Friedensbewegung, die arabische Bevölkerung)? Wenn man die Politik der Annektionen, der völkerrechtswidrigen Landnahme, die sogenannten "gezielten" Liquidierungen" ablehnt, ist man israelfeindlich und muss zwangsläufig Sahms Arbeiten ablehnen? Und jemand, der für solche Methoden ist, der schätzt dann Sahms Artikel und Berichte? Was sagt denn das aus über Sahms Arbeiten? Dass er neutral berichtet oder dass er einen eindeutigen Standpunkt vertritt? Ich darf mal zitieren: «Ein guter Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten.» Quelle: Verein Qualität im Journalismus: http://www.quajou.ch/medienspiegel/314.php Wenn man sich die Auffassung von Journalismus zu eigen macht, wie sie ansatzweise in der Charta dieses schweizer Vereins dargelegt ist (siehe: http://www.quajou.ch/charta.php ) oder für Deutschland die sehr lobenswerte Initiative Netzwerk Recherche, siehe hier: http://netzwerk-recherche.de/projekte/index.php?pageid=71 , dann ist die Behauptung, jeder, der Sahms Artikel nicht schätzt, sei "israelfeindlich", einfach überzogen und soll anscheinend eine Art Personalunion Sahms mit Israel suggerieren. Ich weiß nicht, ob Sahm selbst so begeistert wäre, sich so dargestellt zu sehen. Soweit mir bekannt ist, legt er sehr viel Wert darauf, dass seine Berichte als objektiv eingeordnet werden und nicht für israelfreundlich.

Hier werden plakative Sprüche in Form von Wertungen eingebracht, die nichts, aber auch gar nichts in einem Lexikontext verloren haben. Wenn, dann sind diese Worte mit Inhalt zu füllen, am besten, indem man die Begriffe allgemeingültig zu definieren versucht. Israelfeindlich ist ein Begriff, der von gewissen Gruppen synonym mit dem Begriff antisemitisch verwendet wird - ist das hier damit gemeint? Dann möchte ich dazu ebenfalls eine Diskussion anregen, so kann das nämlich nicht einfach behauptet werden.

Wenn es also empirische Belege für die beanstandeten Textstellen gibt und sachliche und nachvollziehbare Argumente für die Verwendung derartiger Wertungen und Abwertungen, würde ich mich freuen, sie hier zu lesen.

-- Katharina B. 20:02, 20. Mär 2006 (CET)

PS: Ich habe die oben unter dem Abschnitt über das korrekte Lemma von mir stümperhaft eingefügten Kommentare und Fragen an Hoheit rausgenommen, weil sie da nicht hingepasst haben und die fehlenden Überschriften die Übersichtlichkeit nicht gerade gesteigert haben. Inhaltlich sind meine Einwände in diesem Beitrag wieder aufgegriffen und Hoheits kommentarlose Revertierung meiner begründeten Änderungen hat sie mir erklärt, deswegen müssen meine Fragen diesbezüglich nicht unbedingt da stehen.

-- Katharina B.

Änderungen durchgeführt

Nachdem nun keinerlei Reaktion kam, habe ich den Artikel abgeändert. Ich habe aber versucht, möglichst nah bei den ursprünglichen Sätzen zu bleiben und den Sinn nicht zu sehr verändern. Ich finde, die Satz über die Umstrittenheit muss nicht unbedingt da stehen, er hat ja dann doch eine leicht negative Konnotation. Da er aber die hier durch die verschiedenen Benutzer demonstrierte Uneinigkeit über die "israelfreundliche" oder "-feindliche" Haltung zum Ausdruck bringt und der Artikel ohne den Satz noch magerer wirken würde, habe ich ihn mal so reingeschrieben.

-- Katharina B. 22:43, 28. Mär 2006 (CEST)

Einsatz für HonestlyConcerded u.a.

Sahms oben erwähnter Einsatz für Gruppen wie HonestlyConcerned könnte m.E. in den Artikel aufgenommen werden. Ist objektiv und hilft dem Leser dabei, sich ein Bild zu machen.


HONESTLY CONCERNED soll objektiv sein? Jeder, der sich auch nur kurz mit dieser Gruppe, gelenkt von 150 prozentigen Unterstützern der israelischen Rechten, beschäftigt hat, kann darüber nur in Sarkasmus ausbrechen. Allerdings würde Sahms Mitarbeit bei diesen Leuten, die auf so wunderbare Weise vermögen, latenten und offenen Ausländerhass ( der sich nun einmal bekanntlich am ehesten gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen aus islamischen Ländern manifestiert) in eine pro-Israel, pro-Siedlungsbau und anti-liberale Haltung umzumünzen, auch nicht verwunderlich sein. Seit Jahren lesen sich Sahms Artikel nur noch wie amtliche Kommuniques der Sharon und Netanjahu-Regierungen (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 2003:59:E81:DF01:F5F4:F0B3:52DA:2DC6 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 20. Okt. 2013 (CEST))

Mutter Äbtissin??

Hi, die Mutter von dem guten Herrn, kann nicht Äbtissin im Kloster Marienfeld im Münsterland gewesen sein, da dies a) ein Männerkloster war und b) bereits 1803 aufgelöst wurde. Und weil die Zisterzienserinnen in Österreich katholisch geprägt sind, soll die Äbtissin ja auch eigentlich keinen Sohn haben? Insbesondere hat die Abtei in österreichischen Marienfeld immer noch die erste Äbtissin. In Berlin-Marienfelde gab es ein Kloster, das aber schon seit 1887 aufgelöst ist und als Krankenhaus geführt wird. Fällt also auch weg. In Rumeln-Kaldenhausen ist von einem Kloster Marienfelde erwähnt. Ist vielleicht das gemeint? Gruß --DaBroMfld 13:48, 29. Nov. 2008 (CET)

Der Ort des Klosters ist ja inzwischen geklärt: Kloster Mariensee, siehe Artikel. --2003:74:4E26:5967:E56E:5CA2:C4A3:54BD 00:54, 28. Jan. 2018 (CET)

Zum Judentum konvertiert

Auf verschiedenen Internetseiten wird behauptet Sahm sei zum Judentum konvertiert und nenne sich jetzt "Uri Sahm". Stimmt das?

-- 84.134.11.38 20:02, 9. Jun. 2011 (CEST) Nein!

Fehlende Relevanz bzw. Darstellung selbiger betr. Thematisierung eines Einzelbeitrags

„Im März 2014 übte er in einem Artikel scharfe Kritik an der in der deutschsprachigen Wikipedia üblichen Praxis, in biografischen Personenartikeln unterschiedslos das Kreuzzeichen († genealogisches Kreuzzeichen) zur Kennzeichnung des Todeszeitpunkts zu verwenden (u. a. veröffentlicht in der Internetplattform israelnetz.com).“

Moin! Wie bereits aus meiner Begründung für die ursprüngliche Entfernung hervorgeht, mangelt es für obigen Satz zumindest an der Darstellung der Relevanz. Enzyklopädische Wichtigkeit wird nicht durch den Bericht selbst erzeugt, sondern erst durch die ihm außerhalb der WP zuteil gewordene Aufmerksamkeit, die sich z. B. mittels Rezensionen bzw. sonstigen Berichten über den Artikel Sahms ergibt. Die Pflicht zur Relevanzdarstellung obliegt jenen Autoren, die die Infos im Artikel stehen haben wollen. Dies dürfte auch Hardenacke hinlänglich bekannt sein, der RV mit der Begründung „doch, ist relevant“ geht unreflektiert daran vorbei. Daher hier im Klartext: Solange die Relevanz nicht hinreichend dargestellt wird bzw. ein entsprechender Konsens besteht, bleibt die Aussage draußen, ein E-W ist wie üblich zu vermeiden und vermeidbar. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 09:53, 2. Apr. 2014 (CEST)

Studium

Wir wissen nun, dass er studiert hat. Hat er es auch abgeschlossen?

--92.217.168.112 06:54, 1. Jun. 2017 (CEST)

korrespondent für wen aktuell?

hallo. ich habe gerade artikel von ulrich w. sahm gesucht in google. bei n-tv: letzte beiträge 2006. hannoversche allgemeine: 2010. weser kurier: 2014. neue ruhr zeitung: 2010

http://www.audiatur-online.ch/2018/01/22/juelicher-gesellschaft-ehrt-nahost-korrespondent-ulrich-sahm/ vom 22. januar 2018 zitat: Er arbeitete sowohl zum Beispiel für den amerikanischen Sender „cnn“ wie auch für die apa (das österreichische Gegenstück der dpa) und das Kölner „domradio“. Er war Korrespondent für angesehene Regionalzeitungen wie NRZ (Neue Ruhrzeitung), Hannoversche Allgemeine und schreibt heute noch für die „Badische Neueste Nachrichten“ und einige andere Medien.

ich finde keinen seiner beiträge mehr auf anerkannte "neutrale" medien. sondern nur noch auf "einseitigen pro israel seiten" wie honestly concerned, audiatur-online.ch weiß da jemand bescheid? --Omega321 (Diskussion) 04:14, 20. Feb. 2018 (CET)

mail von ihm

seine auskunft per mail: Viele Medien, für die ich gearbeitet habe, beschäftigen nicht mehr Auslandskorrespondenten, darunter die NRZ, weil sie kein Geld mehr dafür haben. Einige haben mir nach vielen Jahren gekündigt, aus unterschiedlichen Gründen, weil die nur noch Meinung haben wollten und z.B. nicht akzeptieren konnten, dass laut Polizeiangaben keinesfalls zehn Menschen auf einem Quadratmeter stehen können. Ich schreibe heute noch für apa (Österreichische Nachrichtenagentur), Luxemburger Wort und sporadisch auch für andere. Aber ich bin nirgends mehr „Pauschalist“ wie zuvor. Für Radio 1 (Schweiz) und das domradio berichte ich immer noch (gelegentlich, wie früher auch). Regelmäßig schreibe ich auch für „Fokus Jerusalem“. In meinem Wiki-Artikel irritiert mich sehr, dass da unter Weblinks nur folgendes noch vermerkt ist: n-tv.de: Krieg im Libanon: Leserbriefe an U. Sahm., 20. Juli 2006. Persönliches: Ich WAR verheiratet mit Varda Polak-Sahm, seit Nov. 2017 geschieden.

--Omega321 (Diskussion) 17:45, 5. Mär. 2018 (CET)