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Dominic Heinzl

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Dominic Heinzl (Romy 2008 in Wien)

Dominic Heinzl (* 8. April 1964 in Hollabrunn) ist ein österreichischer Journalist und Moderator.

Leben

Nach der Matura arbeitete Heinzl bis 1996 bei Ö3, wo er Magazine wie Treffpunkt Ö3 moderierte. Bereits in den späten 1980er Jahren war er als Moderator in der ORF-Sendung X-Large zu sehen. Von 1997 bis Ende 2009 war er bei ATV (ehemals W1) tätig. Dort moderierte er das Magazin Hi Society, das er mit seiner Firma chilli.tv selbst produzierte.

Am 23. Jänner 2008 kürte das Magazin Der Österreichische Journalist Dominic Heinzl zum „Journalisten des Jahres“ in der Kategorie Unterhaltung,[1] im selben Jahr erhielt er eine Goldene Romy in der Kategorie „Spezialpreis der Jury“.

Bei der Romyverleihung 2009 bekam der Society-Experte die Romy in der Kategorie Beliebtester Moderator und setzte sich damit gegen Christoph Feurstein, Tarek Leitner, Rainer Pariasek, Jürgen Peindl und Armin Wolf durch. Auch im Jahr 2010 erhielt er wieder die Romy als Beliebtester Moderator.[2]

Nachdem Heinzls Vertrag mit ATV am 31. Dezember 2009 ausgelaufen ist und nicht verlängert wurde, kehrte dieser per 1. Jänner 2010 zum ORF zurück.[3] Seit 11. Jänner 2010 wird das von ihm moderierte, tägliche Society-Format CHILI – Society mit Dominic Heinzl im Vorabendprogramm von ORF eins ausgestrahlt. Da die Society-Sendungen nie die erwünschten Einschaltquoten erreichten, wurde „Backstage“ mit Ende Juli 2010 eingestellt und „Chili“ wird nach einer Sommerpause auf zehn Minuten gekürzt.[4]

Für seine kritischen Äußerungen über die Live-Berichterstattung des ORF beim Opernball 2011 wurde er von einigen ORF-Stiftungsräten kritisiert.[5]

Im Oktober 2012 kam es nach der ORF-Fernsehsendung „Die große Chance“ zwischen Dominic Heinzl und Rapper Sido zu einer Auseinandersetzung, die in einer Handgreiflichkeit endete. Der ORF entließ daraufhin Sido.[6]

Am 22. Oktober meldete die Kleine Zeitung, dass Heinzls Vertrag für die Sendung Chili für das Jahr 2013 nicht mehr verlängert werde. Diese Entscheidung stehe in keinem Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit Sido.[7]

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dominic Heinzl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.