Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Hadar-Dafna-Gebäude

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hadar-Dafna-Gebäude

Das Hadar-Dafna-Gebäude (hebräisch בנין הדר דפנה) ist ein Hochhaus am Shaul HaMelech Boulevard 39 in Tel Aviv (hebräisch שדרות שאול המלך ת״א) in Israel. Es wurde 1971 nach Plänen der israelischen Architektenbüros Ram Karmi und Grynhaus Architects im Stil des Brutalismus erbaut. Das 14-geschossige Gebäude ist etwa 56 m hoch.[1]

Nutzung

Datei:Misrad haChinuch we haTarbut Binjian hadar dafna.png
Misrad haChinuch we haTarbut Binjian hadar dafna.

In dem Gebäude wird das israelische Kultusministerium (hebräisch משרד החינוך והתרבות) genannt, so laut israelischem Briefkopf.[2][3][4]:

„, משרד החינוך והתרבות, בנין הדר־דפנה, שדרות שאול המלך ת״א“


Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat 2005 sein Hauptquartier in dem in der Innenstadt von Tel Aviv liegenden Gebäude (Stand 2005: etwa 1.200 Mitarbeiter in acht Abteilungen).[5][6]


Laut dem Dokumentarfilm Lizenz zum Töten – Wie Israel seine Feinde liquidiert wurde dort die Mossad-Spezialeinheit Kidon (hebr. כידון של המוס) gegründet, die laut Dokumentarfilm gezielt Exekutionen vermeintlicher Staatsfeinde und Terroristen vornehmen soll.[7]

Weblinks

 Commons: Hadar Dafna Building – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hadar Dafna Buildings bei Emporis.de; abgerufen am 27. April 2013.
  2. Thomas Loy: Spionieren, ohne sich zu verstecken. In: Der Tagesspiegel vom 15. Mai 2005; abgerufen am 27. April 2013.
  3. „, משרד החינוך והתרבות, בנין הדר־דפנה, שדרות שאול המלך ת״א“

  4. משה גולדשטיין/ ברוך בן-יהודה/ BenTsiyon Lurya: ספר ד״ר ברוך בן־יהודה: מחקרים במקרא ובמחשבת ישראל 1981, S. 567
  5. תמר ברגר: דיוניסוס בסנטר. הקיבוץ המאוחד 1998, S. 176
  6. תמר ברגר: דיוניסוס בסנטר. הקיבוץ המאוחד 1998, S. 176
  7. Joachim Beckh: Blitz & Anker. Informationstechnik, Geschichte & Hintergründe. Band 2. BoD, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2997-6, S. 506 (Auszug bei Google Bücher).
32.077736934.790957
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hadar-Dafna-Gebäude aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.